Gute Chancen auf neue und steigende Ressourcen
Die Erfolgsgeschichte von Aston Bay (TSX.V: BAY, FSE: 6AY, WKN: A2AUFP) und Partner American West Metals auf dem Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut geht weiter. Das diesjährige Sommerbohrprogramm ist längst noch nicht abgeschlossen und kann schon als Erfolg gewertet werden, denn mit den jüngsten Bohrungen haben die Partner unter anderem bis zu 121,2 Meter Erz mit einer durchgängigen optisch sichtbaren Kupfermineralisierung durchschnitten.
Weitere 22 Bohrlöcher über 8.300 Meter des umfangreichen Bohrprogramms, das auf mehr als 20.000 Bohrmeter ausgelegt ist, konnten in der Zwischenzeit abgeschlossen werden und die ersten Laborergebnisse werden bereits für die nächsten zwei Wochen erwartet. Mit Spannung dürfen die investierten Aktionäre von American West und Aston Bay deshalb auf die Beantwortung der Frage warten, ob die diesjährigen Bohrungen wieder an die herausragenden Bohrergebnisse des Vorjahrs mit u.a. 3% Kupfer über 48,8 Meter in lediglich 32,4 Meter Tiefe heranreichen können.
Die Chancen dazu stehen gut, denn in allen neun Step-Out-Bohrlöchern auf dem Thunder-Prospekt wurden mächtige Zonen mit einer sichtbaren Kupfermineralisierung durchteuft. Dadurch wurde die bekannte Thunder-Mineralisierung in Streichrichtung auf über 300 Meter verlängert und das Potential für eine Ressourcendefinition erheblich vergrößert.
Das Bohrloch SR24-042 durchschnitt eine durchgehende 73,2 Meter lange Zone mit einer sichtbaren Kupfersulfidmineralisierung in nur 45,7 m Tiefe, während das Bohrloch SR24-034 einen durchgehenden 121,2 Meter langen Abschnitt mit einer sichtbaren Kupfersulfidmineralisierung in 18,3 m Tiefe aufwies. Ungeachtet dieser Erfolge ist die hochgradige Kupferzone der Thunder-Lagerstätte in Streichrichtung wie zur Tiefe hin immer noch offen. Besonders das Tiefenpotenzial wurde immer noch nicht exakt bestimmt, da die Bohrungen nur bis zu einer maximalen vertikalen Tiefe von etwa 100 Meter hinabreichten.
Erfolge auch auf dem Prospektionsgebiet Cyclone
Sehr schöne Erfolge konnten Aston Bay Holdings und American West auch auf dem Zielgebiet Cyclone für sich verbuchen. Hier wurden in mehreren Bohrlöchern mächtige Abschnitte mit sichtbaren Kupfersulfiden durchschnitten. Darunter waren auch mehrere Treffer, die außerhalb der bekannten Mineralisierungszone lagen. Sie erhöhen das Potenzial, auch hier eine Ressource abgrenzen zu können.
Die Bohrlöcher SR24-031 und SR-055 wurden nordöstlich des Cyclone-Prospekts gebohrt. Sie erweiterten die Mineralisierung in Streichrichtung mit Abschnitten von 53,4 m (insgesamt) bzw. 80,7 m kontinuierlich sichtbarer Kupfermineralisierung. Ergänzt wurden diese Erfolge durch die Bohrlöcher SR24-045 und SR24-049, die mächtige Abschnitte mit sichtbaren semimassiven Sulfiden im südlichen und westlichen Teil der mineralisierten Zone durchschnitten haben.
Visuelle Beobachtungen und Schätzungen der Mineralienhäufigkeit sind ein erster brauchbarer Anhaltspunkt. Die exakten Analysen aus dem Labor ersetzen können sie jedoch nicht. Deshalb warten Aston Bay und American West nun verständlicherweise mit großer Spannung auf das Eintreffen der ersten Ergebnisse aus dem Labor. Ihnen kann jedoch mit einer berechtigten Vorfreude entgegen gesehen werden, denn auch die Ergebnisse der vor Ort eingesetzten tragbaren Messgeräte deuten derzeit in Richtung einer Bestätigung der optischen Befunde.
Von den geplanten Bohrungen mit insgesamt 20.000 Bohrmetern sind derzeit etwa 60 Rückspülbohrungen mit einer Länge von ungefähr 7.660 Meter und sechs Diamantbohrungen mit etwa 677 Meter abgeschlossen worden. American West und Aston Bay Holdings sind damit auf auf dem besten Weg, das Programm wie geplant abzuschließen und die vorgesehenen 20.000 Bohrmeter niederzubringen zu können.