Hervorragende Ausgangsvoraussetzungen
Mit der Übernahme des Matane-Projekts in der kanadischen Provinz Québec, auf dem natürlicher Wasserstoff gefördert werden soll, ist Q Precious & Battery Metals (CSE: QMET, WKN: A40QEV) in den letzten Wochen ein mächtiger Paukenschlag gelungen. Er wird abgerundet durch die ebenfalls beschlossene Kooperation mit Québec Innovative Materials Corp. (QIMC). Diese beginnt mit einem strategischen Arbeitsprogramm, das die neuen Partner auflegen und in Kürze beginnen wollen.
„Unsere Zusammenarbeit mit QIMC konzentriert sich auf die Umsetzung modernster Explorationsmethoden, um die Entdeckung und Bewertung natürlicher sauberer Wasserstoffressourcen in dieser strategischen Region zu maximieren“, erklärte Richard Penn, Präsident von Q Precious & Battery Metals anlässlich der Vorstellung des gemeinsamen Arbeitsprogramms auf dem Projekt.
Die Initiative nutzt das hochmoderne Know-how von QIMC in der Wasserstoffexploration sowie der geologischen Ressourcencharakterisierung, um das volle Potential des Matane-Projekts für natürlichen, sauberen Wasserstoff zu erschließen. Die aussichtsreiche Liegenschaft befindet sich in einer tektonischen Übergangszone zwischen kambro-ordovizischen Gesteinen (Taconic-Orogenese) und siluro-devonischen Formationen (Akadische Orogenese).
Die geologische Umgebung wird charakterisiert durch Arkosische Sedimentgesteine, die reich an Kalium sind. Sie besitzen das Potential, aus den umgebenden Magnetiten und Peridotiten Wasserstoff und Helium freizusetzen. Der dazu erforderliche chemische Prozess wird durch das Vorhandensein von Kalium begünstigt, das während des Prozesses zerfällt.
Die wichtigen geologischen Einheiten werden von großen Verwerfungsstrukturen durchschnitten, darunter die Schickshock-South-Verwerfung, die eine entscheidende Rolle bei der Migration und dem Einschluss von natürlichem sauberem Wasserstoff spielen könnte.
Das Matane-Projekt bietet hervorragende Voraussetzungen, um natürlichen Wasserstoff zu finden
Das Matane-Projekt bietet damit eine einzigartige Gelegenheit, das umfangreiche Fachwissen von QIMC in einem vielversprechenden geologischen Umfeld anzuwenden, denn das Grundstück erstreckt sich über 26 km und folgt einem strukturellen Korridor, der eine tiefe Grundwasserzirkulation und damit Wasser-Gestein-Reaktionen begünstigt, die für die natürliche Wasserstofferzeugung unerlässlich sind.
Auch vom logistischen Standpunkt aus gesehen ist das Projekt eine einfach zu bearbeitende Liegenschaft, denn über die Route 195 wird eine effiziente Mobilisierung der Erkundungsteams und der Ausrüstung möglich.
Arbeitsprogramm und Fachwissen von QIMC
Das Arbeitsprogramm des Matane-Projekts basiert auf einem wissenschaftlichen und technologisch fortschrittlichen Ansatz, in den die in der Branche führenden Erkundungsmethoden von QIMC integriert sind. Zu ihnen gehören modernste Programme zur Entnahme von Bodenproben und die Nutzung der innovativen Methoden von QIMC, die durch bahnbrechende Entdeckungen in St-Bruno-de-Guigues verfeinert wurden. So besteht die Möglichkeit, wasserstoffhaltige Zonen mit hohem Potential zu identifizieren und zu validieren.
Ergänzt werden diese Arbeiten durch hochpräzise geophysikalische Vermessungen. Sie setzen den Einsatz modernster magnetischer und gravimetrischer Vermessungen zur Kartierung ultramafischer Gesteinsformationen, die reich an Olivin und Magnetit sind, voraus wodurch die Zielidentifizierung und die Effizienz der Exploration verbessert werden.
Hydrogeologische und geochemische Studien runden das Bild ab, indem sie die Rolle der Zirkulation von tiefem Grundwasser bei der Bildung und Ansammlung von Wasserstoff untersuchen. All diese Schritte sind nicht nur sehr fortschrittlich, sondern bieten den Partnern auch eine gute Erfolgschance bei der Suche nach natürlichem Wasserstoff.