Es könnte ein heißer Sommer für Nicola werden!
Auf der Grundlage einer neuen 3D-IP-Vermessung auf seinem Kupferprojekt Craigmont nahe Merritt, British Columbia, hat Nicola Mining (TSX.V: NIM, FSE: HLI, WKN: A14T7S) mit 5.000 m Explorationsbohrungen begonnen. Die detaillierten Messungen auf einer Fläche von 6,5 km² haben zwei Hauptexplorationsgebiete definiert: die Zone MARB-CAS und die Zone West Craigmont (Abbildung 1).
Beide Ziele liegen in westlicher Richtung nur wenige Kilometer von der historischen Craigmont Kupfermine entfernt, die zwischen 1961 und 1981 zu den höchstgradigen produzierenden Kupferminen in Nordamerika zählte. Kupfergrundstück von Nicola Mining erstreckt sich über eine Gesamtfläche von mehr als 10.800 Hektar und grenzt an Highland Valley Copper an, Kanadas größter Kupfertagebaumine.
Peter Espig, Chief Executive Officer, kommentierte: „Die 3D-IP-Untersuchung hat die wichtigsten Ziele bestätigt und weiter definiert. Die Kombination zahlreicher geotechnischer Parameter, einschließlich Kartierung, elektromagnetischer Luftbilduntersuchung, ZTEM und Kartierung, mit der 3D-IP-Untersuchung stimmt uns sehr zuversichtlich, dass wir ein erfolgreiches Programm durchführen können.”
Die geplanten Explorationsbohrungen werden sich in erster Linie auf die Zone West Craigmont konzentrieren. Später im Sommer besteht auch die Möglichkeit von Bohrungen bei MARB/CAS (Abbildung 2).
Fazit: Seit Peter Espig Nicola Mining 2016 als CEO übernommen und vor der drohenden Insolvenz gerettet hat, hat das Unternehmen noch in keiner Saison so viel und so gezielt gebohrt wie in diesem Jahr. Dank des Cashflows aus anderen Geschäftszweigen gestattet es die Kassenlage sogar, die Bohrungen ohne vorausgehende Kapitalerhöhung zu bestreiten. Die Vorbereitungen für die kommenden 5.000 m Bohrungen waren äußerst detailliert. Die neuen Ziele sind mit allen verfügbaren Werkzeugen geophysikalisch aufgeschlüsselt worden. Alle Bohrziele liegen quasi in Wurfweite von der historischen Craigmont Kupfermine entfernt und es könnte sich wieder einmal der alte Spruch bewahrheiten, dass neue Minen im Schatten des Förderturms historischer Minen gefunden werden. Ein nachhaltiger Bohrerfolg auf einem oder vielleicht sogar auf mehreren der neu definierten Ziele könnte Nicola schlagartig ins Rampenlicht rücken, denn anders als die allermeisten seiner Wettbewerber verfügt Nicola schon über eine Bergbaulizenz. Die Nachbarschaft zu Highland Valley dürfte ein Übriges tun, um das Interesse von Investoren zu wecken. Es verspricht ein aufregender Sommer für Nicola zu werden. Goldinvest.de wird die Entwicklungen aufmerksam verfolgen.