Jetzt ist es also soweit: Die US-Notenbank hat tatsächlich den Leitzins angehoben. Wie erwartet stieg dieser um 25 Basispunkte. Die Aktienmärkte und auch der Euro legten zu – genau wie der Goldpreis, der auf mittlerweile rund 1.226 USD pro Unze anstieg.
Die Fed erklärte ihren Schritt damit, dass die US-Wirtschaft mit „moderater Geschwindigkeit“ wachse, was allerdings der gleiche Ausblick ist, den man auch im Januar gab. Und die Notenbanker hielten auch daran fest, bis Ende des Jahres drei weitere Zinserhöhungen durchzuführen, was man bereits im vergangenen Dezember erklärt hatte.
Die Experten von American Precious Metals Advisors jedenfalls sind der Ansicht, dass nun, nach der Zinserhöhung, andere, fundamentale Goldpreistreiber wieder in den Vordergrund treten werden. Zumal die Realzinsen – angepasst an die Inflation – immer noch im negativen Bereich liegen würden. Was weiterhin positiv für den Goldpreis sei.
Und, so die Experten weiter, Gold sollte auch von jeder potenziellen Korrektur an den ihrer Ansicht nach überbewerteten Aktienmärkten profitieren können.
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