Durchflussprügungen stehen an

Nach einer mehrwöchigen, jahreszeitlich bedingten Pause setzt Pulsar Helium Inc. (TSXV:PLSR ; OTCQB:PSRHF; FRA: Y3K) die Arbeit an seinem erfolgreichen Heliumbohrloch Jetstream #1 in Minnesota fort. Über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen sollen abschließende Tests an der Bohrung durchgeführt werden.

Zunächst werden zusätzliche Daten aus der Tiefe des Bohrloch gesammelt. Anschließend sollen der Bohrlochkopf und die Seitenwände des Bohrlochs für abschließende Durchflussprüfungen vorbereitet werden, die auch Tests zum Druckaufbau beinhalten.

Fazit: Für Pulsar Helium Inc. beginnen zwei entscheidende Wochen. Zwar hat das Unternehmen erst Mitte März, gemessen an der Heliumkonzentration von bestätigten 13,8%, eine der der reichsten Heliumentdeckungen der Welt gemacht - noch dazu im US-Bundesstaat Minnesota, den zuvor kein Experte auf dem Schirm hatte. Doch jetzt geht es darum zu zeigen, dass sich aus der Bohrung auch wirtschaftliche Mengen Gas fördern lassen. Die hohen Heliumgehalte sind wichtig, aber ebenso entscheidend ist die Frage, wie hoch der Druck ist, mit dem das Gas zu Tage tritt und wie schnell dieser Druck ggf. abfällt. Genau diese Fragen will Pulsar in den kommenden zwei Wochen beantworten, was zugleich eine vorläufige Abschätzung der Wirtschaftlichkeit der Bohrung ermöglichen wird. Von der historischen Zufallsentdeckung im Jahr 2011 weiß man, dass das System unter Überdruck steht. Wiederholt hat das Unternehmen die Szene beschrieben, dass der Gasdruck ausgereicht habe, um den Bohrkern und die zugehörige Bohrspülung aus dem Bohrloch zu blasen. Der Gasfluss hielt vier Tage lang an, ohne dass ein Druckabfall zu erkennen war. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases wurde mit einem Windmesser gemessen, der nur für die Windgeschwindigkeit im Inland ausgelegt war. Seinerzeit wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h erreicht, bevor das Messgerät unter dem Gasdruck zusammenbrach…

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Helium ist unerlässlich für die Herstellung von Halbleitern, daher ist der gesamte Elektroniksektor von Elektromobilen bis hin zur KI auf Helium angewiesen ist.

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die Heliumnachfrage durch das Angebot gedrosselt – das Management-Team von Pulsar will genau das ändern.

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