Vielversprechende Voraussetzungen
Kupfer- und Goldexplorer Brixton Metals (TSX-V BBB / WKN A114WV) läutet die neue Bohrsaison auf seinem riesigen Thorn-Projekt ein. Den Anfang macht dabei das erste Bohrprogramm des Unternehmens von CEO Gary Thompson auf dem Porphyr-Ziel Cirque, das in nur 3 Kilometern Entfernung zur ursprünglichen Kupferporphyr-Entdeckung Camp Creek liegt.
Auch heutzutage stellen Kupferporphyre die weltweit größte Angebotsquelle des roten Metalls dar. Doch auch diese oft gewaltigen Vorkommen gehen zur Neige bzw. werden nicht ausreichend neue Lagerstätten entdeckt, um den prognostizierten, drastischen Anstieg der Kupfernachfrage in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu decken (Stichwort: Energiewende / Erneuerbare Energien oder Künstliche Intelligenz).
Was dazu beigetragen haben mag, dass sich der weltweit größte Bergbaukonzern BHP Ende 2022 im großen Stil an Brixton beteiligte, um so Zugriff auf Camp Creek zu erhalten. Nun ist es aber so, dass Porphyre oft nicht vereinzelt, sondern im Cluster auftreten. Weshalb die Nähe günstiger mineralisierter Intrusionen zum bekannten Camp-Creek-Porphyr dieses Gebiet – Cirque – besonders vielversprechend macht, wie Christina Anstey, bei Brixton für die Exploration verantwortlich erklärt. Besonders dass im Gebiet von Cirque bedeutenden Abschnitte mit Chalkopyrit-Mineralisierung an der Oberfläche beobachtet wurden, bewertet die Geologin zusammen mit den mit Camp Creek übereinstimmenden geophysikalischen Signaturen als sehr ermutigend!
Oberflächengesteinsproben aus dem Zielgebiet Cirque, Ergebnisse stehen noch aus. Probe D132719 zeigt eine brekzienhaltige Chalkopyritmineralisierung und eine damit verbundene Kieselerde-Kalifeldspat-Alteration. Probe D131511 zeigt Serizit- und Kalifeldspat-Alteration der Windy Table-Intrusion. Quelle: Brixton Metals
Fazit: Es ist also verständlich, dass Brixton dieses vielversprechende Ziel nun erstmals genauer unter die Lupe nimmt. Denn schließlich handelt es sich bei Cirque um ein Kupferporphyrziel von mehreren Kilometern Ausmaß. Wie Brixton berichtet, wurden Oberflächenaufschlüsse von Kupfermineralisierungen (in Adern enthaltene und vereinzelte Chalkopyritvorkommen) in einem Gebiet von 1 mal 2 Kilometern identifiziert und die Gesteins- und Bodengeochemie weist erhöhte Kupfer-, Molybdän- und MDRU Porphyry Index (MPIx) Anomalien auf. Damit nicht genug, fällt das Cirque-Ziel auch mit einer großen, oberflächennahen, magnetischen Anomalie sowie einer übereinstimmenden geophysikalischen Leitfähigkeitsanomalie zusammen. Cirque rechtfertig also auf jeden Fall ein erstes Bohrprogramm ! Im Erfolgsfall könnte dies eine weitere, bedeutende Kupferporphyr-Entdeckung für Brixton bedeuten. Wir sind gespannt!
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