Entdeckungspotenzial wächst weiter

Der Kupfergürtel des Storm-Kupferprojekts auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut weist eine Länge von 110 Kilometer auf. Angesichts dieser Größe ist es naheliegend, dass Aston Bay (TSX.V: BAY, FSE: 6AY, WKN: A2AUFP) zusammen mit Partner American West Metals bei der Exploration des Projekts immer wieder auf neue höchst interessante Kupferziele stößt. Die jüngsten Neuentdeckungen sind dabei die Lagerstätten Seabreeze und Hailstorm.

Das Stormprojekt wächst damit einerseits durch die Erweiterungen der bereits in der Vergangenheit identifizierten Kupferlagerstätten zur Tiefe und an den Rändern. Gleichzeitig gelingt es den Partnern ebenfalls, neue Lagerstätten in bislang noch nicht explorierten Teilen des Projekts zu identifizieren. Zu ihnen gehört das neue Zielgebiet Seabreeze.

Es liegt am nordwestlichen Ende des 110 Kilometer langen Kupfergürtels und erstreckt sich über eine Fläche von zehn mal zwei Kilometer. Eine hier durchgeführte Bodengravitationsuntersuchung hat viele Merkmale einer vielversprechenden Allen-Bay-Formation erkannt. Damit wiederholt sich die stratigrafische Wirtsform mit hohen Kupfer-, Silber und Zinkgehalten, die von den übrigen Storm-Kupferlagerstätten bekannt ist, auch an dieser Stelle.

Ebenfalls noch weitgehend unerforscht ist die Hailstorm-Lagerstätte. Auch ihre geologische Beschaffenheit ist jener der oberflächennahen und hochgradigen Kupferlagerstätten Chinook, Thunder, Lightning Ridge und Corona sehr ähnlich. Bei den durchgeführten geologischen Kartierungen konnte American West Gesteinsproben mit Kupfergehalten von über 50% nehmen. So gelang es, eine 250 mal 250 Meter große bislang unbekannte Kupferanomalie zu entdecken.


Quelle: Aston Bay Holdings

Tornado und Tempest als überzeugende Bohrziele bestätigt

Auch bei der Erweiterung der bereits erkannten Lagerstätten kommen die Partner gut voran. So hat auf Tornado die Untersuchung mit Moving Loop Electromagnetics (MLEM) neue Leiter unterhalb der Grenze der aktuellen Bohrungen definiert. Die neue Fundstelle liegt in Streichrichtung etwa fünf Kilometer von den bekannten Storm-Lagerstätten entfernt.

Besonders erfreulich war, dass alle in diesem Jahr durchgeführten Rückspülbohrungen an günstigen Stellen niedergebracht wurden und anormal hohe Kupfer-, Silber- und Zinkwerte durchschnitten haben. Die Bohrungen haben das von American West entwickelte Mineralisierungsmodell bestätigt und belegen, dass die Tornado-Lagerstätte auch weiterhin ein äußerst interessantes Bohrgebiet darstellt.

Auf dem Tempest-Prospekt sind rund 40 Kilometer südlich der bekannten Kupferlagerstätten ebenfalls anormale hohe Kupfer-, Zink- und Silberwerte ermittelt worden. Ihre Stratigraphie entspricht dem Stil, der bisher von den Storm-Lagerstätten bekannt ist. Definiert wird das Zielgebiet durch eine vier Kilometer lange Zone mit eisernen Hüten, die einen Kupfergehalt von 38,2% und einen Zinkgehalt von 30,8% aufweist. Damit erscheinen diese Zone als so interessant, das auch hier in Zukunft Folgebohrungen vorgesehen sind.

Die Ressourcenaktualisierung rückt unaufhaltsam näher

Die vielen kleinen, aber durchaus wichtigen Erfolge, die American West und Aston Bay Holdings in der Vergangenheit bei der Entwicklung des Storm-Projekts erzielen konnten, ebnen den Weg für den ersten größeren Erfolg: das mit Spannung erwartete Ressourcenupdate. Es wird derzeit zusammen mit verschiedenen Entwicklungsstudien vorbereitet und dürfte das Highlight der kommenden Monate werden.

Es soll den Aktionäre und interessierten Investoren einen genaueren Eindruck von der Größe des Projekts und dem hier für beide Partner gegebenen Entwicklungsraum geben. Dass anschließend weitere Bohrungen zur Erschließung des Projekts folgen werden und die Partner damit rechnen, die Ressource in Zukunft beständig erweitern zu können, ergibt sich angesichts des Größe des Storm-Projekts quasi von selbst.

Aston Bay Holdings und American West befinden sich bei der Entwicklung des Projekts deshalb auf einem guten Weg, denn die bislang durchgeführten Messungen und Bohrungen bestätigen das geologische Modell und die Vorstellung, die man aktuell von der Struktur des Erzkörpers hat. Damit ist eine gute Basis gelegt, um nicht nur schon bald eine Ressourcenaktualisierung vorlegen, sondern diese anschließend auch nach und nach erweitern zu können.

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