Die kanadische Silver Crown Royalties (Cboe SCRI / OTCQX SLCRF / Frankfurt QS0) kann mit positiven Entwicklungen bei den ihr zustehenden Produktionslizenzgebühren (Royalties) aufwarten.
Wie man soeben mitteilte, hat Geschäftspartner PPX Mining die fällige Lizenzgebühr für den Zeitraum bis zum 31. März 2025 in Höhe von 40.672,70 US-Dollar bereits mehrere Wochen vor Fälligkeit vollständig beglichen – ein starkes Signal für die finanzielle Stabilität und die operative Effizienz des Unternehmens, so Silver Crown.
Auch Elk Gold Mining Corp., eine Tochtergesellschaft von Gold Mountain Mining Corp. (GMTN), hat bereits 29.811,99 CAD ihrer Lizenzgebühr für das Quartal bis zum 31. Dezember 2024 gezahlt. Eine schriftliche Vereinbarung vom 5. Februar 2025 gewährt eine Fristverlängerung für die verbleibenden 30.070,25 CAD, die aber voraussichtlich schon bis zum 31. März 2025 beglichen werden.
Wie Silver Crown zudem mitteilte, veröffentlichte Gold Mountain Mining am 17. März 2025 die Finanz- und Betriebsergebnisse für das vierte Quartal (bis 31. Januar 2025). Wichtige Kennzahlen:
- 291 Unzen Gold aus 10.055 Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,23 g/t.
- Die geringeren Produktionszahlen resultieren aus dem geplanten Winterarbeitsprogramm, das den Betrieb temporär einschränkte.
- Durch reduzierte Abraumbewegungen und geringere Produktion sanken die Stückkosten im Vergleich zum Vorjahr.
Historisch liegt das Silber-Gold-Verhältnis in der Elk Gold Mine bei 2:1, was einer Silberproduktion von rund 573 Unzen entspricht. Besonders relevant für Investoren: Die Lizenzvereinbarung mit SCRI garantiert eine vierteljährliche Mindestlizenzzahlung, die dem Wert von 1.500 Unzen Silber entspricht – das sind aktuell nahezu 300 % der aktuellen vierteljährlichen Silberproduktion der Mine.
Kommentar des CEO: Investoren profitieren von stabilen Einnahmen
Peter Bures, CEO von Silver Crown Royaltie, betont: „Die frühzeitige Zahlung von PPX sowie die fortlaufenden Lizenzgebühren von GMTN unterstreichen die finanzielle Solidität unserer Partner. Die Wiederaufnahme des Abbaus nach dem Winterprogramm stärkt unsere langfristigen Einnahmen. Besonders hervorzuheben ist unsere Mindestlieferklausel, die sich als effektiver Schutz gegen betriebliche Risiken erwiesen hat.“