Pampa Metals Corp. (CSE: PM; FRAG: FIRA) hat auf seinem Projekt Redondo-Veronica im Norden Chiles fünf separate Zonen mit hydrothermaler Alteration identifziert, die für porphyrische Kupferlagerstätten charakteristisch sind. Bereits im April plant Pampa seine erste Bohrung.
Alle interessanten Gebiete sind groß (2-4 km²), wobei drei der Gebiete Gegenstand sehr begrenzter (1 oder 2 Löcher) historischer Bohrungen mit unbekannter Herkunft und unbekannten Ergebnissen waren. Ein weiteres vorrangiges Ziel weist keinerlei Anzeichen für historische Bohrungen auf. Das fünfte Gebiet war Gegenstand einer bedeutenden historischen Bohrkampagne und zeigt Hinweise auf das Vorhandensein von Kupferoxiden auf.
Julian Bavin, CEO von Pampa Metals, kommentierte: „Das Unternehmen kommt mit seinem Explorationsprogramm zügig voran. Zwei Projekte bei Arrieros und Redondo-Veronica sind bereits weit fortgeschritten, und bei einem dritten Projekt bei Cerro Buenos Aires sind derzeit geologische Kartierungen im Gange. Wir sind besonders zufrieden mit den bisherigen Ergebnissen bei Redondo-Veronica, wo bedeutende geologische Aufschlüsse uns eine gute Vorstellung von den zu verfolgenden Zielen geben. Wir planen ein erstes Bohrprogramm, das bei Redondo-Veronica voraussichtlich Ende April beginnen wird, während wir die Exploration anderer Projekte im Portfolio von Pampa Metals fortsetzen.“
Strukturelle Daten, die im Rahmen des Projekts gesammelt wurden, weisen darauf hin, dass sich Redondo-Veronica auf einer Reihe von nord-nordwestlich verlaufenden Strukturen des Domeyko-Verwerfungssystems befindet. Die bisher identifizierten Alterationszonen sind von Nordost nach Südwest ausgerichtet, was den mineralisierten Porphyren im südlich gelegenen Porphyr-Kupfer-Distrikt La Escondida ähnlich ist.
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