Über die Tochtergesellschaft Avalon Gold Exploration hält die kanadische Goldgesellschaft Omai Gold Mines (WKN A2QJC4 / TSXV OMG) 100% an der Omai-Lizenz in Guyana, welche die ehemalig produzierende Omai-Mine enthält, sowie an den angrenzenden Eastern Flats-Gebieten. Die Omai-Mine war in der Vergangenheit der größte Goldproduzent Südamerikas und förderte zwischen 1992 und 2005 mehr als 3,7 Mio. Unzen Gold!
Anfang 2022 meldete Omai Gold Mines eine erste, offizielle Ressourcenschätzung von rund 1,6 Mio. Unzen Gold für die neue Wenot-Goldlagerstätte. Nun will man die bekannten Ressourcen auf der Liegenschaft erhöhen und gleichzeitig die aussichtsreichsten Explorationsziele auf dem kontrollierten Gebiet testen.
Dazu hat das Unternehmen bereits in der vergangenen Woche ein neues Bohrprogramm gestartet. Wie Elaine Ellingham, CEO von Omai Gold Mines, nun ankündigte, hat man jetzt aber auch ein zweites Bohrgerät auf das Projekt gebracht, um die Arbeiten zur Erweiterung der Wenot-Ressource zu beschleunigen. Durch das dafür vorgesehene, neue Gerät kann der erste Bohrer parallel weiterhin zusätzliche, nahegelegene Ziele erbohren, die das Explorationsteam von Omai Gold identifiziert hat.
Zusätzliche Informationen zum Unternehmen und den Plänen von CEO Ellingham bietet auch das exklusive Interview, das wir vor Kurzem mit der erfahrenen Unternehmenslenkerin geführt haben, die derzeit auf dem Omai-Projekt in Guyana ist.
Omai Gold gab zudem bekannt, dass man Sandra Evans zum Interimsfinanzvorstand und Igor Zonenschein zum Corporate Secretary ernannt hatte. Beide erfahrene Experten kommen von Grove Corporate Services, einer auf Unternehmensführung und -verwaltung spezialisierten Firma in Toronto, mit der man schon in der Vergangenheit gearbeitet hat. Ziel ist es, die Bereiche Administration und Finanzmanagement bei Omai so schlank wie möglich zu halten.
Fazit: Wir sehen in Omai Gold Mines eine sehr spannende und fortgeschrittene Explorationsstory in einer sehr aussichtsreichen Region, in der zahlreiche Gold-Majors vertreten sind. Mit der ersten Ressource für Wenot hat Omai Gold eine unserer Ansicht nach hervorragende Basis gelegt, auf der man nun aufbauen kann. Mit CEO Elaine Ellingham, ursprünglich selbst Explorationsgeologin, vor Ort erreichen die Aktivitäten der Gesellschaft offenbar noch einmal eine neue Intensität und werden sogar noch beschleunigt. Wir sind sehr gespannt auf die nächsten Bohrergebnisse, die einen genaueren Eindruck vom zu erwartenden, weiteren Potenzial des Omai-Projekts liefern dürften.
Wir möchten noch anmerken, dass Omai Gold wie alle Explorationsgesellschaften hohen Risiken unterliegt, mit denen sich Investoren das Aufwärtspotenzial „erkaufen“. Dass bereits eine erste Ressource nachgewiesen wurde, reduziert das Risiko aber immerhin schon etwas.
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