Max Resource (TSXV: MAX; FRA: M1D2) hat sich eine weitere Bergbaukonzession auf dem Kupferprojekt Uru im Nordosten von Kolumbien gesichert. Das Unternehmen verfügt damit über insgesamt fünf Konzessionen für das Gebiet, das nun insgesamt 74 km² umfasst und sich entlang des 90 Kilometer langen Kupfer-Silber-Gürtels Cesar North im Cesar Sedimentbecken im Nordosten Kolumbiens befindet. Seit Ende 2021 wurden für das Cesar-Projekt, das sich zu 100 % in Besitz von Max befindet, insgesamt zwanzig Konzessionen mit einer Fläche von 188 km² vergeben.
Fazit: Max Resources hat auf seinem Uru-Projekt eine ganz besondere Form von Kupfervorkommen entdeckt, die auf den ersten Blick Ähnlichkeiten zu den bekannten Kupfer-Sedimentlagerstätten im zentralafrikanischen Kupfergürtel (CACB) aufweisen. Diese Vermutung hat ausgereicht, um – noch vor Beginn der Bohrungen – massiv institutionelles Kapital einzusammeln. Mittlerweile hat sich das Unternehmen die erforderlichen Bergbaukonzessionen gesichert und durch geophysikalische IP-Untersuchungen die aussichtsreichsten Bohrziele definiert. Ende September soll zum ersten Mal gebohrt werden. Das wird ein spannender Moment für das Unternehmen und für seine Aktionäre. Sollte es Max gelingen, seine Explorationshypothese zu bestätigen, könnte dies Kolumbien als Kupferdestination völlig neu definieren – mit entsprechenden, potenziell massiven Folgen für den Kurs von Max. Wir bleiben an der Story dran.
Max Resource (TSXV: MAX; FRA: M1D2) hat sich eine weitere Bergbaukonzession auf dem Kupferprojekt Uru im Nordosten von Kolumbien gesichert. Das Unternehmen verfügt damit über insgesamt fünf Konzessionen für das Gebiet, das nun insgesamt 74 km² umfasst und sich entlang des 90 Kilometer langen Kupfer-Silber-Gürtels Cesar North im Cesar Sedimentbecken im Nordosten Kolumbiens befindet. Seit Ende 2021 wurden für das Cesar-Projekt, das sich zu 100 % in Besitz von Max befindet, insgesamt zwanzig Konzessionen mit einer Fläche von 188 km² vergeben.
Brett Matich, CEO von Max kommentierte: “Die fünf strategischen URU-Konzessionen sichern den Besitz des 20 km langen URU-Distrikts, einschließlich der Kupfer-Silber-Entdeckungen URU-C und URU-CE.”
Erstes Bohrprogramm auf Uru-Projekt für Ende September geplant
Die Vorbereitungen von Max für die Bohrungen verlaufen planmäßig. Ein Diamantkernbohrgerät soll Ende September Monats mobilisiert werden. Damit wird das allererste Bohrprogramm zur Erkundung der Kupfer-Silber-Mineralisierung auf den URU-Konzessionsgebieten eingeleitet.
Parallel setzt Max seine regionalen Explorationsprogramme entlang des 90 km langen Kupfer-Silber-Gürtels Cesar fort. Aufgrund vorausgegangener Finanzierungsrunden verfügt das Unternehmen derzeit über rund 20 Millionen CAD. Die Börse bewertet Max derzeit mit rund 50 Mio. CAD (einschließlich Cash).
Abbildung 1. Lage des Uru-Bezirks entlang des Cesar Sedimentbeckens in Nordost-Kolumbien.
Verfahren für den Bergbaukonzessionsvertrag
Max hat alle Genehmigungsanforderungen erfüllt, darunter einen detaillierten Sozialmanagementplan, gefolgt von einer öffentlichen Anhörung mit der örtlichen Gemeinde. Jeder Bergbaukonzessionsvertrag hat eine anfängliche Laufzeit von 30 Jahren und kann um weitere 30 Jahre verlängert werden, so dass sich die Gesamtdauer auf 60 Jahre beläuft.
Abbildung 2. Dauer der Bergbaukonzession (60-Jahre)
Abbildung 3. URU-C und URU-CE Entdeckungen
Das Kupfer-Silber-Projekt Cesar
{mxr}CESAR liegt entlang des kupfer-silberreichen, 200 Kilometer langen Cesar-Beckens im Nordosten Kolumbiens. Diese Region bietet Zugang zu wichtigen Infrastrukturen, die sich aus Öl- und Gas- sowie Bergbaubetrieben ergeben, einschließlich Cerrejón, der größten Kohlemine in Südamerika, die sich im Besitz des globalen Bergbauunternehmens Glencore befindet. Die Bergbaukonzessionen von Max erstrecken sich über eine Fläche von insgesamt 188 km².
Max hat ein zweijähriges Kooperationsabkommen mit Endeavour Silver Corp. (TSX: EDR, NYSE: EXK) abgeschlossen, das Max dabei unterstützt, seine zu 100 % im Besitz befindlichen Grundstücke bei Cesar erheblich zu erweitern; Endeavour wird die zugrunde liegende 0,5 %-NSR halten. Max konzentriert sich auf drei große Kupfer-Silber-Distrikte, die sich einzeln entlang des 90 Kilometer langen Gürtels von CESAR befinden, mit dem Ziel, die Zonen zu erweitern und Bohrziele zu definieren (siehe Abbildung 1):
Das 20 km lange URU-Gebiet, einschließlich der Entdeckungen URU-C und URU-CE lieferte in der Spitze bis zu 7,0m @ 8,5% Kupfer + 143 g/t Silber und 16,8m @8,3% Kupfer + 146 g/t Silber. Die jüngsten Ergebnisse einer hochauflösenden Bodenuntersuchung mit induzierter Polarisation (IP”) weisen darauf hin, dass sich die definierte Oberflächenmineralisierung von URU-C und URU-CE sowohl entlang des Streichens als auch mindestens 200 m vertikal fortzusetzen scheint (siehe Abbildung 3 und 3D-Video). Max bereitet die Bohrstellen vor, um Ende September das Diamantkernbohrgerät zu mobilisieren und damit das erste Bohrprogramm zu starten, das auf die Kupfer-Silber-Mineralisierung in seinen URU-Bergbaukonzessionen abzielt.
Geologisch gesehen interpretiert Max die sedimentgebundene Kupfer-Silber-Mineralisierung im Cesar-Becken so, dass sie im Süden dem zentralafrikanischen Kupfergürtel (CACB) enspricht, während im Norden der Liegenschaften eher eine Ähnlichkeit zu den Kupferschiefer-Lagerstätten in Polen gegeben ist.
Fazit: Max Resources hat auf seinem Uru-Projekt eine ganz besondere Form von Kupfervorkommen entdeckt, die auf den ersten Blick Ähnlichkeiten zu den bekannten Kupfer-Sedimentlagerstätten im zentralafrikanischen Kupfergürtel (CACB) aufweisen. Diese Vermutung hat ausgereicht, um – noch vor Beginn der Bohrungen – massiv institutionelles Kapital einzusammeln. Mittlerweile hat sich das Unternehmen die erforderlichen Bergbaukonzessionen gesichert und durch geophysikalische IP-Untersuchungen die aussichtsreichsten Bohrziele definiert. Ende September soll zum ersten Mal gebohrt werden. Das wird ein spannender Moment für das Unternehmen und für seine Aktionäre. Sollte es Max gelingen, seine Explorationshypothese zu bestätigen, könnte dies Kolumbien als Kupferdestination völlig neu definieren – mit entsprechenden, potenziell massiven Folgen für den Kurs von Max. Wir bleiben an der Story dran.
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