Es war zuletzt ruhig geworden um die kanadische M3 Metals (TSXV MT / WKN A2PNZD), die gleich mehrere heiße Eisen im Feuer hat. Nun liefert das Unternehmen ein Update, das zeigt, dass man die verschiedenen Projekte trotz der Einschränkungen auf Grund der COVID-19-Pandemie voranbringen kann.
Auf dem Goldprojekt Mohave im US-Bundesstaat Arizona hat M3 ein erste Beprobungs- und Kartierungsprogramm abgeschlossen. Zu den durchgeführten Arbeiten gehören geologische Kartierungen, strukturelle Analyse und die Entnahme von rund 200 Gesteinssplitter- und Stichproben aus zahlreichen Zielgebieten auf der gesamten Liegenschaft. Damit will M3 potenzielle Kontrollen der Vererzung prüfen und die aussichtsreichsten Zielgebiete für das geplante Bohrprogramm identifizieren.
Das Unternehmen hat die Proben bereits zur Analyse in ein Labor in Reno, Nevada, geschickt. Sobald die Ergebnisse vorliegen, sollen sie veröffentlicht werden.
M3 Metals arbeitet zudem weiter an der Zulassung des so genannten Plan of Operation, den man bereits beim Bureau of Land Management eingereicht hat und der das geplante, umfangreichen Bohrprogramm darstellt sowie die nötigen Umweltgutachten umfasst, die benötigt werden, um die Genehmigung für Arbeiten zu erhalten, die Auswirkungen auf eine Fläche von rund 900 Acres haben sollen. Das stellt fast ein Drittel des gesamten Projektgebiets dar!
Umfang und Lage der 900 Acres, in denen die Bohrungen erfolgen sollen, basieren auf den zahlreich vorhandenen historischen Goldminen, erhöhten Goldgehalten in Boden- und Gesteinsproben sowie mehr als 550 historischen Bohrlöchern, die eine Gesamtlänge von rund 68.000 Fuß haben.
Für das Eisenerzprojekt Block 103 hat M3 Metals einen Antrag auf Grabenziehungen auf 16 DSO-Zielen (Direct Shipping Ore) beantragt, die auf Grund ihres Potenzials identifiziert wurden, Hämatit reiche Vererzung nahe der Oberfläche aufzuweisen. M3 hatte diese Zielgebiete als Teil eines Explorationsprogramms, das man zusammen mit Tata Steel Minerals Canada im Jahr 2014 durchgeführt hatte, identifiziert. Dabei wurden aus der Luft durchgeführte Magnetik- und Gravitätsuntersuchungen eingesetzt. Später bestätigten und definierten am Boden durchgeführte Untersuchungen diese Zielgebiete, die aber nie weiter getestet wurden. M3 ist zudem weiter auf der Suche nach einem Partner für Block 103.
Und zu guter Letzt hat das Unternehmen sich Genehmigungen für weitere Bohrungen auf dem Kupferprojekt Stars in British Columbia gesichert, mit denen man die 2018 gemachte Entdeckung eines neuen Kupferporphyrsystems ausbauen will. Diese Genehmigungen gelten für 20 weitere Bohrstandorte in einem bestimmten Gebiet, sodass M3 Metals die genaue Lage der Bohrstandorte anpassen kann, ohne neue Anträge stellen zu müssen.
Bei seinen Aktivitäten, vor allem in Arizona, wird M3 Metals natürlich allen Empfehlungen der Behörden zum Umgang mit der Ausbreitung des Coronavirus Folge leisten.
Wir sind der Ansicht, dass M3 Metals über erhebliches Potenzial verfügt, wenn man das Ausmaß und die Art der verschiedenen Projekte bedenkt. Selbst wenn man die hohen Risiken einer kleinen Explorationsgesellschaft einbezieht – Erfolg/Misserfolg der Exploration, Finanzierungsfragen etc. – sind wir der Ansicht, dass das Unternehmen auf dem aktuellen Niveau attraktiv bewertet ist. Denn selbst vollverwässert kommt M3 Metals beim aktuellen Kurs von 0,09 CAD gerade einmal auf eine Marktkapitalisierung von 4,88 Mio. CAD. GOLDINVEST.de wird das Unternehmen auf jeden Fall im Auge behalten.
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