Goliath Resources: Übertreffen die jüngsten Bohrungen wieder mehr als 1 Unze Gold pro Tonne?

Diese Bohrergebnisse könnten interessant werden! Der kanadische Goldexplorer Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) hat eine erste, visuelle Untersuchung der Bohrkernproben von Bohrloch GD-23-226 durchgeführt, wobei sich zeigte, dass man in einem Abschnitt von 23,65 Metern Länge auf sichtbares Gold „im Überfluss“ gestoßen ist!

Wie das Unternehmen erklärte, entspricht dieser Intervall der Surebet-Zone, der ursprünglichen Entdeckungszone auf dem Golddigger-Projekt, die sich in den Hazelton-Sedimenten befindet. Die Mineralisierung, so Goliath weiter, besteht aus Bleiglanz, Sphalerit, Pyrrhotit und geringem Chalkopyrit.

Mittlerweile hat Goliath weit verbreitete Mineralisierung wurde über ein Gebiet von 1,8 Quadratkilometern (!) bestätigt, wobei laut dem Unternehmen 42% der 98 Bohrlöcher, die im Jahr 2023 abgeteuft wurden, sichtbares Gold mit Gehalten von bis zu 485 gm (Gramm Meter) Goldäquivalent enthielten. Darüber hinaus wiesen viele Bohrlöcher, deren Ergebnisse noch ausstehen, große Mengen sichtbares Gold mit Nuggets von bis zu 4 mm Größe auf.

Goliath Resources: Übertreffen die jüngsten Bohrungen wieder mehr als 1 Unze Gold pro Tonne?
25 Meter reichliches, sichtbares Gold; Quelle: Goliath Resources

Schon das sichtbare Gold mit Nuggets von bis zu 1,7 mm aus den Bohrungen GD-23-203 über 15,8 Meter sowie GD-23-197 (19,15 Meter mit bis zu 1 % sichtbarem Gold und 4 mm großen Nuggets) übertrifft bei Weitem das sichtbare Gold aus Bohrloch GD-23-173. Und das erbrachte in der Analyse schließlich über 1 Unze Goldäquivalent pro Tonne innerhalb von 14,68 Goldäquivalent über 26,89 Meter. Man kann also bei dem neusten Bohrloch auf noch stärkere Ergebnisse hoffen.

Eine starke Bohrung folgt auf die nächste

Kaum weniger verheißungsvoll als Bohrung GD-23-226 ist Bohrloch GD-23-203 (s.o.), das Goliath gestern meldete. Denn dieses durchteufte einen 15,8 Meter langen Abschnitt, der zahlreiches sichtbares Gold mit Nuggets von bis zu 1,7 mm Größe enthielt. Dieser Abschnitt entspricht der Bonanza-Scherung, dem Kontakt zwischen den sedimentären und vulkanischen Hazleton-Einheiten. Die Mineralisierung besteht aus ausgedehnten Konzentrationen von Bleiglanz, Sphalerit, Pyrrhotit und geringfügigem Chalkopyrit.

Die Untersuchungsergebnisse stehen auch hier noch aus. Ein Vergleich der Untersuchungsergebnisse der oben erwähnten Bohrung GD-23-173 anhand von sichtbarem Gold und Sulfiden deutet stark darauf hin, dass die noch ausstehenden Untersuchungsergebnisse von GD-23-203 mit seinen zahlreichen sichtbaren Goldnuggets und ausgedehnten Sulfiden ebenfalls deutlich höhere Goldwerte aufweisen sollten als die oben genannte 1 Unze / Tonne Goldäquivalent von GD-23-173!

Fazit: Man darf auf die Analyseergebnisse der von Goliath in den letzten Tagen gemeldeten Bohrergebnisse mit Fug und Recht gespannt sein. Schließlich deutet sich an, dass sie noch besser ausfallen könnten als eine Bohrung, die mehr als 1 Unze Gold pro Tonne aufwies! (Auch wenn das natürlich nicht garantiert werden kann.) Vielleicht überzeugen gleich mehrere solche Ergebnisse ja den derzeit so schwierigen Markt und lassen die Goliath-Aktie nachhaltig aus der aktuellen Seitwärtsbewegung auf vergleichsweise niedrigem Niveau ausbrechen.

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Gäbe es einen Schönheitspreis für Goldentdeckungen, hätte die jüngste Entdeckung von Goliath im Goldenen Dreieck von British Columbia die besten Chancen, in die Endauswahl zu kommen. Es lohnt sich, die 30-minütige Videopräsentation von Dr. Quinton Hennigh anzusehen – https://www.youtube.com/watch?v=Tf70kwrCYyo – (von Minute 20.07 bis Minute 51.00), um zu verstehen, was moderne Exploration leisten kann. Als Investor und CEO von Novo Resources ist Quinton bekanntlich eine große Nummer im Explorationsgeschäft.

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