Angesichts starker Ergebnisse: Goliath beschleunigt Erwerb der ersten 49% an Golddigger

Goliath Resources‘ (TSXV GOT / FSE B4IF) Golddigger-Liegenschaft ist bereits jetzt eine bemerkenswerte Entdeckung. Das Unternehmen von CEO Roger Rosmus hat auf dem Projekt in der kanadischen Provinz British Columbia zahlreiche Vererzungszonen identifiziert, die von Sedimenten in die Kontaktzone zwischen Sedimenten und Vulkangestein und dann in das Vulkangestein reichen. Rosmus ist überzeugt, dass man zahlreiche weitere Zonen entdecken wird, die dann irgendwann zum Zentrum der weitverbreiteten Goldvererzung hinführen sollen. Angesichts dieser Entwicklung, also der bisherigen, positiven Explorationsergebnisse beschleunigt Goliath nun den Erwerb der ersten 49% Beteiligung an Golddigger.

Das Unternehmen hat bereits alle Zahlungen an den Projektverkäufer gemäß der Optionsvereinbarung von April 2018 vorgenommen – und schon jetzt die mindestens 14 Mio. Dollar an Explorationsausgaben übertroffen, die nötig sind, um schlussendlich 100% an Golddigger zu übernehmen. Damit aber der Erwerb des ersten Teils der Beteiligung an Golddigger beschleunigt wird, müssen zudem bis zum 15. Mai dieses Jahres 10 Mio. Stammaktien an den Projektverkäufer ausgeben werden, was eben dafür neu festgelegt wurde. Die restlichen 51% an dem Projekt kann Goliath erwerben, indem vor dem 1. Juni 2027 eine erste Ressource gemäß dem kanadischen Standard NI 43-101 (in den Kategorien gemessen und angezeigt, angezeigt oder geschlussfolgert) definiert wird.

Große Chance auf mehrere, zusätzliche Entdeckungen

Golddigger ist auch etwas Besonderes, da ganz neue Entdeckungen im Goldsektor sehr selten sind, wie Goliath-CEO Rosmus ausführt. Ganz abgesehen davon, dass die entdeckte Goldmineralisierung eine hervorragende Kontinuität aufweist und damit laut dem Unternehmen sehr vorhersehbar ist. Was daran zu erkennen ist, dass ein sehr hoher Anteil der bislang durchgeführten Bohrungen Goldvererzung aufweist. Kommt hinzu, dass in einem ebenfalls hohen Prozentsatz der Bohrlöcher sichtbares Gold zu erkennen ist. Und last but not least weist die Vererzung auch eine außergewöhnliche Goldausbringung von 92,2% bei einer Brechung von 327 Mikron auf. Dabei sind 48,8% freies Gold allein durch die Schwerkrafttrennung, die niedrigsten Kosten für die Herstellung von Doré.

CEO Rosmus verweist zudem auf eine weitere Entdeckung von an der Oberfläche austretender, hochgradiger Gold-, Silber und Kupfervererzung mit zahlreichen mineralisierten Adern innerhalb einer breiteren Scherzone. Diese wohl treffend Jackpot benannte Entdeckung kann über eine Länge von mehr als 500 Metern mit einem vertikalen Relief von 400 Metern nachverfolgt werden, was nach Ansicht von Goliath signifikantes Potenzial bietet. Und wie Roger es formuliert, wird hier die große Chance klar aufgezeigt, zahlreiche weitere Entdeckungen von beträchtlicher Größe innerhalb mineralisierter Scherzonen zu machen, die in direkter Verbindung zum nach wie vor für Erweiterungen offenen Surebet-System stehen.

Jackpot erbrachte übrigens eine der hochgradigsten Proben, die bislang auf Golddigger gefunden wurde. Goliath konnte dort 21,5 Unzen bzw. 667,40 Gramm Goldäquivalent pro Tonne nachweisen. Besonders erwähnenswert ist, dass es sich in einer Scherung befindet, die aus stark verkieseltem porphyrischem Andesit innerhalb des Hazelton-Vulkangesteins besteht und sich schnell zu unserer nächsten hochgradigen und/oder porphyrischen Bohrentdeckung des Jahres 2024 auf der Golddigger-Liegenschaft entwickeln könnte.

Goliath-Anleger können sich darüber hinaus auf die Ergebnisse des ersten Explorationsprogramms auf dem Zielgebiet Cambria Icefield, den neuen Entdeckungen Treasure Island und Full Contact freuen – und auf ein erstes Bohrprogramm auf dem zuvor noch nicht untersuchten Porphyr-Ziel von Goliath Resources Lucky Strike-Liegenschaft.