Explorationsaktivitäten 2025 werden ausgeweitet
Folgt bei Golden Cariboo Resources (WKN A402CQ / CSE GCC) bald die nächste Entdeckung? Der kanadische Goldexplorer, der 2024 die beeindruckende Halo-Zone identifiziert und durch teilweise spektakuläre Bohrungen abzugrenzen begonnen hat, meldet nun, dass zwei weitere MMI-Bodenanomalien (Mobile Metal Ion) von beträchtlicher Größe entdeckt wurden, die jenseits des bisher nachgewiesenen Umfangs eben dieser Zone liegen.
Schon Anfang des Jahres hatte sich das Unternehmen dieses modernen Hilfsmittels bedient und damals eine Zone mit anomalen Goldgehalten gemeldet, die sich über einen Streichen von rund 1.700 x 500 Metern erstreckt. (Wir berichteten) Golden Cariboos Geologe David Mark hat dazu neue Erkenntnisse aus einer detaillierten Analyse der MMI-Daten gewinnen können und aufgezeigt, dass in diesem Gebiet, die Goldanomalien in Zusammenhang mit bekannter Goldvererzung stehen, die durch die Entnahme von Schlitzproben und Diamantkernbohrungen nachgewiesen wurde.
MMI-Untersuchungen erweisen sich als äußerst wertvolles Hilfsmittel
Was wiederum bedeutet, dass die MMI-Technologie von unschätzbarem Wert für die Abgrenzung von Goldzielen auf der Quesnelle Gold Quartz Mine-Liegenschaft ist! So wurden im mit MMI-Untersuchungen erkundeten Gebiet nun zahlreiche Goldanomalien aufgezeigt, die als Ziele für zukünftige Explorationsarbeiten dienen können.
Zwei dieser Ziele stechen dabei besonders hervor, so Golden Cariboo. Zum einen eine Goldanomalie im nördlichen Teil des untersuchten Gebiets an dessen östlicher Grenze. Hier handelt es sich um die stärkste Anomalie auf der Liegenschaft und diese erstreckt sich über eine Fläche von 240 Metern in nördliche Richtung mal (mindestens) 135 Meter in östlicher Richtung, wo die Anomalie auch offenbleibt. Die südliche Begrenzung der Anomalie liegt dabei nur rund 260 Meter nördlich des Standorts von Bohrung QGQ24-20. Von dort hatte das Unternehmen zuletzt hervorragende Ergebnisse gemeldet, unter anderem 0,99 g/t Gold mit 9.8 g/t Silber über 236,88 Meter! (Wir berichteten)
Hinzu kommt eine Gold-, Kupfer– und Silberanomalie mit anomalen Werten von Arsen, Cadmium, Kobalt, Molybdän, Blei, Antimon und Zink. Diese befindet sich am nördlichen Ende des Untersuchungsgebiets und erstreckt sich über eine Fläche von mindestens 200 Metern Richtung Norden mal 500 Meter Richtung Osten und bleibt nach Norden, Westen und Osten offen. Die südlichste Begrenzung dieser Anomalie liegt rund 600 Meter nördlich des Standorts von Bohrloch QGQ24-20.
Nach Ansicht der Golden Cariboo-Geologen handelt es sich bei diesen Anomalien um sehr interessante Explorationsgebiete und wie von David Mark empfohlen, wird das Unternehmen seine Beprobungs- und Bohraktivitäten ausweiten, im diese zwei im nördlichen Teil der Liegenschaft gelegenen Zonen noch in der Explorationssaison 2025 abzudecken.
Mehr Arbeit für das Team, aber natürlich auch mehr Potenzial. Wir sind gespannt!