Fortuna Silver Mines (NYSE FSM / WKN A0ETVA), der Konzern betreibt Minen in Peru, Mexiko und Argentinien, hat im Jahr 2020 einen Nettogewinn von 21,6 Mio. Dollar sowie einen bereinigten Nettogewinn von 31,8 Mio. Dollar erzielt. Das bereinigte EBITDA lag bei 112,6 Mio. Dollar.
Der operative Gewinn lag den Zahlen zufolge für das vergangene Jahr bei 57,2 Mio. Dollar, was einen Anstieg von 23 Mio. Dollar im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Dieses Plus war vor allem auf die gestiegenen Edelmetallpreise sowie einen Beitrag von 10,2 Mio. Dollar an operativem Gewinn von der Lindero-Mine zurückzuführen.
Der Nettogewinn von 21,6 Mio. Dollar lag allerdings 2,2 Mio. Dollar niedriger als 2019, was vor allem auf niedrigere Gewinne aus Investments, niedrigere Steuergutschriften sowie gestiegene, aktuelle Steuerbelastungen zurückzuführen war. Der bereinigte Nettogewinn des Jahres 2020 lag mit 31,8 Mio. Dollar leicht über den 28,4 Mio. Dollar aus dem Vorjahr.
Fortuna Silver gab zudem den freien Cashflow aus dem laufenden Betrieb mit 78,9 Mio. Dollar an, während es 2019 nur 34,5 Mio. Dollar waren.
Laut CEO Jorge A. Ganoza setzte das vierte Quartal den starken Trend der zweiten Jahreshälfte fort – trotz eines herausfordernden Umfelds. Nun da auch Lindero-Mine beginne, zum Ergebnis beizutragen, erwartet der Fortuna-CEO, immer deutlichere Auswirkungen auf die operativen und finanziellen Ergebnisse.
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