Ende 2022 hatte die kanadische Element 29 Resources (WKN A2QKKG / TSXV ECU) eine erste aber bereits beeindruckende Ressourcenschätzung für ihr Kupferprojekt Elida in Peru vorgelegt, die sich bereits auf mehr als 2 Milliarden Pfund des roten Metalls beläuft. Dabei hat Element 29 hier erst einen kleinen Teil des ersten von fünf Kupferporphyrzielen auf Elida erbohrt. Direkt im Anschluss an die Ressourcenschätzung hatte das Unternehmen denn auch ein weiteres Bohrprogramm aufgelegt, von dem man nun beeindruckende Ergebnisse zurückerhielt!
Ende 2022 hatte die kanadische Element 29 Resources (WKN A2QKKG / TSXV ECU) eine erste aber bereits beeindruckende Ressourcenschätzung für ihr Kupferprojekt Elida in Peru vorgelegt, die sich bereits auf mehr als 2 Milliarden Pfund des roten Metalls beläuft. Dabei hat Element 29 hier erst einen kleinen Teil des ersten von fünf Kupferporphyrzielen auf Elida erbohrt. Direkt im Anschluss an die Ressourcenschätzung hatte das Unternehmen denn auch ein weiteres Bohrprogramm aufgelegt, von dem man nun beeindruckende Ergebnisse zurückerhielt!
Vor allem Bohrloch ELID032 kann überzeugen, denn hier wies Element 29 Resources 404,5 Meter mit 0,60% Kupferäquivalent nach! (0,45% Kupfer, 0,032% Molybdän und 3,6 g/t Silber)! Hinzu kommt, dass in dieser Bohrung ein 123 Meter langer Vererzungsabschnitt enthalten ist, der 0,52% Kupfer, 0,036% Molybdän und 4,0 g/t Silber enthält – und damit auf einen Kupferäquivalentgehalt von 0,68% kommt!
Auch Bohrung ELID031 braucht sich nicht zu verstecken. Hier nämlich erbohrte Element 29 einen Vererzungsabschnitt von 366,9 Metern – und damit länger als vom Unternehmen erwartet –, der 0,27% Kupfer, 0,027% Molybdän und 2,2 g/t Silber und damit 0,38% Kupfer enthielt, darunter 119,1 Meter mit 0,38% Kupfer, 0,025% Molybdän und 2,5 g/t Silber, was 0,49% Kupferäquivalent entspricht.
Element 29 wollte mit der zweiten Bohrphase auf Elida die Kontinuität der Vererzung in der Kupferporphy-Lagerstätte Zone 1 entlang des Streichen und zwischen den vergleichsweise weit auseinanderliegenden Bohrlöchern aus der Bohrphase Eins aufzeigen und kann mit den jetzt präsentierten Ergebnissen seine Zuversicht und Verständnis der Lagerstätte auch tatsächlich weiter steigern, wie CEO Steve Stakiw erklärte.
Er wies auch darauf hin, dass insbesondere Bohrloch ELID32 einen langen, durchgehend vererzten Kupferabschnitt nachwies, der über dem durchschnittlichen Gehalt der Ressourcenschätzung liegt. Gleichzeitig, so Stakiw weiter, endete dieses Bohrloch in Vererzung, die einen Kupferäquivalentgehalt von 0,93% aufweise, sodass die Möglichkeit besteht, hier weitere Mineralisierung zu entdecken!
Ein weiterer Bestandteil des Bohrprogramms waren erste Tests auf der Porphyrlagerstätte Zone 2, wo man allerdings erst einmal keine signifikanten Kupfergehalte nachwies. Das Potenzial, so Element 29, auf weitere Vererzung in der Tiefe bestehe, doch müssten weitere Arbeiten erfolgen, um ein Bohrziel in der Tiefe zu generieren.
Element 29 will die Informationen, die man mit den Bohrungen der Phasen 1 und 2 erhalten hat zusammen mit detaillierteren Oberflächenkartierungen nutzen, um weitere Bohrprogramm zu entwerfen, mit denen die interne Struktur von Zone 1 weiter untersucht sowie Bohrziele auf den anderen vier Porphyrzielen generiert werden. Zudem wurde bei den Bohrungen Material gewonnen, das für Metallurgietests verwendet werden kann und ein Arbeitsprogramm, das erste metallurgische Untersuchungen umfasst, ist auch bereits geplant.
Fazit: Insbesondere das Bohrloch 32 mit 400 Metern durchgehender Vererzung fast ab der Oberfläche zeigt unserer Ansicht nach einmal mehr auf, welch ein vielversprechendes Vererzungssystem Element 29 Resources mit Zone 1 entdeckt hat – und die Bohrung endet auch noch in Mineralisierung mit fast 1% Kupferäquivalent, was weiteres Expansionspotenzial andeutet. Vielversprechend ist auch, dass mit diesen Bohrungen die Zuversicht in das Vorkommen einer die hochgradigere Zone nahe der Oberfläche noch einmal gesteigert wurde. Wir sind gespannt, was Element 29 Resources dieses Jahr noch in Peru erreichen kann.
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