Bei der Deutsche Rohstoff vergeht kaum eine Woche ohne Neuigkeiten. Das Rohstoffunternehmen ist vor allem in den USA weiter sehr aktiv. Im Januar förderte die dortige Tochter Cub Creek 240.000 Barrel Öläquivalent, im Februar lag die Fördermenge bei 230.000 Barrel. Noch gibt es keine Zahlen für März. Doch schon in den ersten beiden Monaten kam Cub Creek auf einen Nettoumsatz von 13,24 Millionen Dollar.
Dabei erhöht Cub Creek die jeweiligen Fördermengen auch durch Neubohrungen und verlässt sich nicht nur auf alte Quellen. Jüngstes Beispiel für diese Aktivitäten ist das Areal von Hailey. Dort startet Cub Creek mit neuen Bohrungen. Bis Ende Mai soll es dort Horizontalbohrungen geben, die in der Folge fertiggestellt und für den Produktionsstart vorbereitet werden. Im dritten Quartal wird dort dann die Förderung aufgenommen werden. Wie hoch die Fördermenge sein wird, ist noch unklar. Dazu macht die Deutsche Rohstoff bisher keine Angaben. Fakt ist jedoch, dass so der Umsatz weiter gestärkt werden dürfte.
Zuletzt hatten die Analysten von First Berlin die Aktien der Deutsche Rohstoff vor einigen Wochen unter die Lupe genommen. Dabei sprachen die Analysten eine Kaufempfehlung aus. Das Kursziel sahen die Experten bei 34,00 Euro. Davon ist die Aktie noch weit entfernt. Heute verliert das Papier der Deutsche Rohstoff 1,5 Prozent auf 20,27 Euro. Somit hat die Aktie ein Aufwärtspotenzial von rund 70 Prozent.
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