Der Kurs des Euro gegenüber dem australischen Dollar hat seit Mitte 2020 (nach dem Corona-Peak) bis zum diesjährigen Tief gut 15 % nachgegeben. Dabei wurde bisher dreimal erfolglos versucht, die blaue Abwärtstrendlinie nach oben zu überwinden.
Der Kurs des Euro gegenüber dem australischen Dollar hat seit Mitte 2020 (nach dem Corona-Peak) bis zum diesjährigen Tief gut 15 % nachgegeben. Dabei wurde bisher dreimal erfolglos versucht, die blaue Abwärtstrendlinie nach oben zu überwinden.
In den letzten Monaten ging es nun wieder zügig aufwärts – dabei wurde die violette Widerstandszone (abgeleitet aus den letztjährigen Tiefs und dem diesjährigen Sommertop) problemlos überschritten. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierung läuft derzeit der vierte Versuch, die blaue Trendlinie zu knacken.
Beide Durchschnittslinien steigen bereits wieder und das Kreuzen der 100 Tage Linie durch die 200 Tage Linie ist ein charttechnisches Kauf-Signal. Dagegen ist das zweifache Tief im Frühling und Sommer dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tief unterhalb des ersten zustande kam – das ist charttechnisch kritischer zu sehen.
Die beiden dargestellten Indikatoren reflektieren nach steilem Anstieg die kürzliche Konsolidierung, befinden sich aber weiterhin im positiven Bereich oberhalb der 100.
Quelle Comdirect
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