Noch keine Anzeichen für einen größeren Rücksetzer

1. Rückblick

Nach dem scharfen zweimonatigen Anstieg bis zu einem neuen Allzeithoch bei 2.149 USD am 4.Dezember kam es am Goldmarkt in den letzten Wochen des alte Handelsjahres zunächst zu einem scharfen Rücksetzer bis auf 1.973 USD sowie im Anschluss zu einer schnellen Erholung bis auf 2.088 USD. Um dieses insgesamt doch recht wilde Kursgeschehen zu verdauen, gingen die Goldpreise seit Jahresbeginn daher zunächst in eine zähe und verwirrende Seitwärtsphase über. Nur so konnte sich die überkaufte Lage nach der Achterbahnfahrt beruhigen.

Im Rahmen dieser Konsolidierung scheiterten zunächst jegliche Ausbruchsversuche auf der Oberseite immer wieder an der Widerstandszone um 2.055 USD. Gleichzeitig hielt aber auch die psychologische Marke von 2.000 USD den Angriffen der Bären stand. Erst Mitte Februar gelang ihnen schließlich der vermeintliche Durchbruch nach unten. Schnell entpuppte sich der Kursrutsch unter 2.000 USD jedoch als eine Bärenfalle, denn ausgehend vom Tief bei 1.985 USD eroberte der Goldpreis schon am nächsten Handelstag mit einem Schlusskurs von 2.004 USD die psychologische Unterstützung zurück.

In der Folge zogen die Goldpreise ab dem 14.Februar insgesamt 18 Handelstage steil und ununterbrochen an. Seit dem Ausbruch über die Abwärtstrendlinie bei 2.055 USD am Freitag vor einer Woche beschleunigte sich diese Rally. Dabei überwand der Goldpreis nicht nur mühelos das alte Allzeithoch bei 2.075 USD, sondern stieg im Laufe der letzten Handelswoche in der Spitze mit 2.195 USD auf den höchsten Stand aller Zeiten.

Ohne Zweifel ist damit die 13-jährige Korrektur- und Konsolidierungsphase, welche immer wieder im Bereich zwischen 1.900 und 2.075 USD für das Ende aller bullischen Bemühungen gesorgt hatte, endgültig beendet. Konsequenterweise brachte die steile Ausbruchsrally den Goldpreis in kürzester Zeit um über 210 USD nach oben. Ungeachtet kurzfristiger Rücksetzer oder Zwischenkonsolidierungen dürfte dies im größeren Bild nur den Beginn der nächsten großen Aufwärtsbewegung im Edelmetallsektor bedeuten!

2. Chartanalyse Gold in US-Dollar

2.1 Wochenchart: Mittelfristiges Kursziel bei 2.535 USD
Gold in US-Dollar, Wochenchart vom 11. März 2024
Gold in US-Dollar, Wochenchart vom 11. März 2024. Quelle: Tradingview

Nachdem der erste Versuch im Dezember noch scheiterte, hat der Goldpreis den großen Widerstand der letzten dreieinhalb Jahre im Bereich um 2.075 USD in der vorletzten Woche klar und eindeutig übersprungen. Damit ist die große umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation bestätigt und das lange Warten hat endlich ein Ende. Das Kursziel aus dieser Formation liegt bei ca. 2.535 USD und könnte im besten Fall in einem volatilen Durchmarsch direkt erreicht werden!

Allerdings notieren die Goldkurse auf dem Wochenchart aktuell bereits ein gutes Stück außerhalb des oberen Bollinger Bandes (2.153 USD). Statistisch wäre die Luft mit Kursen um 2.180 USD bis 2.200 USD zumindest kurzfristig also schon etwas dünn. 

Allerdings darf man keinesfalls unterschätzen, dass sich die über dreieinhalb Jahre aufgestaute Energie nun am Goldmarkt entlädt. Das Momentum ist klar auf Seiten der Bullen. Ebenso kann man annehmen, dass nach der zweieinhalb Monate währenden Konsolidierung die nun laufende Rally nicht nach nur drei Wochen wieder zu Ende sein soll. Im Zweifelsfall geht der Ritt nach oben zügig, aber volatil weiter.

Insgesamt ist der Wochenchart bullisch. Der Goldpreis müsste sich mittelfristig auf dem Weg in Richtung 2.535 USD befinden. Auch deutlich höhere Kurse sind im Anschluss denkbar. Mögliche Rücksetzer an die alte Widerstandszone im Bereich zwischen 2.075 bis 2.100 USD sollten trotzdem einkalkuliert werden und als Kaufchance genutzt werden.

2.2 Tageschart: Stochastik bullisch eingebettet

Gold in US-Dollar, Tageschart vom 11. März 2024.
Quelle: Tradingview

Seit dem Tief am 14.Februar bei 1.985 USD explodierte der Goldpreis zunächst langsam, seit Freitag, dem 1.März, aber fast vertikal nach oben. Jegliche Widerstände wurden in Windeseile gesprengt und täglich kletterte der Goldpreis weiter nach oben. Mit 2.195 USD wurde bereits ein neues Allzeithoch erreicht. Das alte Hoch vom 4.Dezember bei 2.149 USD sorgte lediglich für eine leichte Drosselung des Aufwärtsmomentums.

Die Schärfe und Geschwindigkeit dieser Rally mögen für viele überraschend sein, aber wir hatten an dieser Stelle immer wieder daraufhin gewiesen, dass der Ausbruch enorme Energien freisetzen wird.

Charttechnisch bewegt sich der Goldpreis jetzt im undefinierten Raum, denn bekannte Widerstands- und Unterstützungszonen gibt es oberhalb von 2.150 USD nicht mehr. Man kann lediglich vermuten, projizieren und mögliche Trend-Extensionen berechnen.

Eine Warnung kommt allerdings auch auf dem Tageschart von den Bollinger Bändern, denn der Goldpreis schnellte sechs Tage in Folge außerhalb des oberen Bollinger Bandes (2.187 USD) nach oben. Statistisch betrachtet sind sechs bis sieben Tage eine absolute Seltenheit und normalerweise das allerhöchste der Gefühle. 

Um die Dinge wieder etwas ins Gleichgewicht zu bringen, muss es jedoch nicht direkt zu einer scharfen Kehrtwende kommen. Auch eine seitwärts verlaufende Konsolidierung auf hohem Niveau würde dafür sorgen, dass sich das Kursgeschehen wieder innerhalb der Bollinger Bänder einfinden kann. Auf Sicht der neuen Handelswoche ist dies das wahrscheinlichste Szenario.

Extrem bullisch hingegen ist die Tages-Stochastik. Der Oszillator hat sich seit Anfang der letzten Woche in den seltenen „bullisch eingebetteten Zustand“ transformiert und zurrt damit den Aufwärtstrend fest. Erst wenn eine der beiden Signallinien per Tagesschlusskurs unter 80 fällt, wäre dieser Spezial-Zustand verloren und ein größerer Rücksetzer vermutlich die Folge. Solange es beim eingebetteten Zustand bleibt, wären jegliche Konsolidierungen und Rücksetzer lediglich als vorübergehende Verschnaufpausen zu betrachten.

In der Summe ist der Tageschart im „Super-Bullen-Modus“ unterwegs. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Goldpreis zumindest nochmal in den Bereich um 2.100 USD zurückkommt, ist trotzdem nicht gering. Aber von welchem Niveau aus sowie wann und ob überhaupt ist völlig unklar. Vielmehr haben die Bullen das Heft fest in ihrer Hand und die einzig sinnvolle Strategie für alle diejenigen, die die Rally bislang verpasst haben, ist es geduldig auf einen etwas größeren Rücksetzer zur warten.

3. Terminmarktstruktur Gold

Commitments of Traders Report für den Gold-Future vom 8. März 2024. Quelle: Sentimenttrader

Bei einem Goldpreis von 2.128 USD hielten die kommerziellen Händler am Dienstag eine kumulierte Leerverkaufsposition in Höhe von 206.792 Gold-Future-Kontrakten. Die kommerziellen Händler hatten die zweieinhalb Monate währende Konsolidierung zur deutlichen Reduzierung ihre Absicherungen und Wetten auf fallende Preise genutzt. Nun hat der steile Anstieg beim Goldpreis konsequenterweise für einen scharfen Anstieg der Shortpositionen innerhalb von nur einer Woche gesorgt. Extrem bedrohlich ist die Positionierung aber noch nicht.

Insgesamt ist der aktuelle CoT-Report negativ und steht der stürmischen Rally entgegen.

4. Sentiment Gold

Sentiment Optix für Gold vom 8. März 2024. Quelle: Sentimenttrader

Mit einem Wert von 70 nähert sich das Sentiment am Goldmarkt aktuellen mit schnellen Schritten der Gefahrenzone. Ein extremer Optimismus liegt aber noch nicht vor. Auffällig ist eher, dass der Mainstream die Ausbruchsrally am Goldmarkt bislang nicht wahrgenommen zu haben scheint. Damit gäbe noch genug Spielraum für deutlich höhere Preise.

Das Sentiment am Goldmarkt ist noch neutral und steht höheren Kursen vorerst nicht im Weg.

5. Saisonalität Gold

Saisonalität für den Goldpreis über die letzten 12 Jahre vom 9. Oktober 2023. Quelle: Seasonax

Während der Goldpreis seine beste Phase des Jahres im Januar und Februar für eine ausgiebige Konsolidierung benutzt hat, schließt sich das saisonal günstige Fenster nun statistisch betrachtet langsam, aber sicher. Trotzdem kannte der Preisanstieg in der ersten Märzwoche kein Halten. Grundsätzlich kann man dem Goldmarkt noch bis Anfang Mai eine halbwegs positive Saisonalität unterstellen. Erst danach kommt die typischerweise schwierige Phase im Frühsommer

Basierend auf den letzten 12 Jahren ist die saisonale Komponente auf Sicht der kommenden zwei Monate noch halbwegs bullisch bzw. zumindest unterstützend.

6. Makro-Update – Der Goldpreis wird jetzt in China gemacht

The Magnificent Seven in 2024, vom 7. März 2024. Quelle: Holger Zschäpitz

Seit Monaten feiern die westlichen Finanzmärkte begeistert vom neuen Zeitalter der künstlichen Intelligenz die Gewinn- und Kursexplosionen von Nvidia, dem amerikanischen Technologiekonzern, der sich einen bedeutenden Vorsprung im Bereich der KI-Halbleiter aufgebaut hat. Dank Nvidia eilten auch die großen Aktienindices von einem Hoch zum nächsten, obwohl zuletzt nur noch vier der ursprünglichen „Magnificent Seven“ weiter zulegen konnten. Alphabet/Google, Apple und Tesla hingegen notieren seit Jahresbeginn im Minus.

Nvidia mit scharfem Rücksetzer, vom 11. März 2024. Quelle: Tradingview

Am Freitagnachmittag fielen die Aktien von Nvidia jedoch mit einem harten „intraday Reversal“ innerhalb von gerade einmal drei Stunden um 11,2%. Mehr als 250 Mrd. USD Marktkapitalisierung wurden in kürzester Zeit vernichtet. Vor vier Jahren war Nvidia noch nicht mal unter den 50 größten börsennotierten Unternehmen der Welt zu finden, zuletzt fehlten nur noch 15% um Apple als zweitgrößtes Unternehmen zu überholen. 

Dennoch handelt das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 2,3 Bio. USD teilweise so volatil wie ein Pennystock. Außerdem ist der Abstand zur steigenden 200-Tagelinie (498 USD) mittlerweile beträchtlich und schreit geradezu nach einem Rücksetzer/Korrektur. Sollte Nvidia möglicherweise tiefer durchatmen, hätte dies wohl für den gesamten Finanzmarkt herbe Konsequenzen. Noch ist die Rally bzw. der Meltup an den Märkten aber intakt. Normalerweise behalten die Bullen bis Anfang Mai die Oberhand.

Bitcoin mit neuem Allzeithoch, vom 11. März 2024. Quelle: Tradingview

Parallel zu dem Hype um Nvidia kreierten auch die neuen Bitcoin Spot-ETFs eine atemberaubende Nachfrage, bei der teilweise 12 Käufer auf einen Verkäufer kamen. Die Euphorie schwappt weiter in den Tech-Sektor über, so dass der Trend den Trend beschleunigt. Man fühlt sich teilweise in die Zeit der 1999er Jahre zurückversetzt. 

US-Gewerbeimmobilien weiter unter Druck

Trotzdem ist in der letzten Woche mit der New York Community Bank ($NYCB) eine weitere US-Bank vom Sog der taumelnden US-Gewerbeimmobilien erfasst worden. Eigentlich hatte diese Bank im März 2024 noch die gescheiterte Signature Bank gerettet. Am vergangenen Mittwochabend musste jedoch eine Gruppe von Hedgefonds, der auch der ehemalige US-Finanzminister Steven Mnuchin angehört, mit einer Finanzspritze in Höhe von 1 Mrd. USD zu Hilfe eilen. Die überraschend schnell zusammengestrickte Kapitalinfusion war nötig geworden, nachdem die Aktien des 114 Mrd. USD Dollar schweren Kreditgebers in den letzten Wochen aufgrund einer Dividendenkürzung, einem überraschenden Quartalsverlust sowie der Herabstufung der Bonität immer stärker unter Druck geraten waren. In der Spitze summierten sich die Kursverluste seit Jahresbeginn auf fast -84%. Nach Bekanntgabe des 1-Milliarden-Dollar-Deals erholte sich die Aktie deutlich. Ob allerdings 1 Mrd. angesichts eines Verschuldungsgrades im Jahr 2023 von 975% ausreichen, darf bezweifelt werden.

Ein Jahr nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Signature Bank greift die zunehmende Schwäche bei den US-Gewerbeimmobilien also wie erwartet auch auf andere Banken über. In Deutschland ist vor allem die im US-Büroimmobiliensektor stark engagierte Deutsche Pfandbriefbank nach einem Gewinneinbruch und heftigen Kursverlusten in die Schlagzeilen geraten. Zuletzt wurden die Dividende sowie das Neugeschäft in den USA gestrichen. Die Pfandbriefbank war aus Finanzkrise 2008 hervorgegangen, als das Vorgängerinstitut „Münchner Immobilienbank Hypo Real Estate“ (HRE) vom Bund 2010 wegen drohenden Kollapses verstaatlichen werden musste. Die damalige Bundesregierung hatte die HRE dann in eine staatliche „Bad Bank“ mit den faulen & riskanten Krediten sowie eine „gesunde“ Bank mit dem Rest des HRE-Portfolios zweigeteilt.

Der Untergang der US-Regionalbanken nimmt also seinen Lauf und dürfte Zweitrundeneffekte auf der ganzen Welt lostreten. Dennoch bezeichnete der Fed-Vorsitzende Jerome Powell die Risiken im US-Bankensektor als überschaubar, auch wenn es bei einigen Kreditgebern zu Verlusten kommen werde. Die Fed stünde mit den Banken in Kontakt, um sicherzustellen, dass sie über genügend Liquidität und Kapital verfügen, um etwaige Verluste aufzufangen. Und auch die EZB will die Kanoneneinschläge zumindest offiziell nicht wahrnehmen und verfolgt bei der Festlegung des Zinspfads ähnlich wie die Fed einen „datenabhängigen Ansatz“.

Angesichts der teilweise fast vertikalen Kursanstiege bei vielen Tech-Aktien sowie der nach wie vor erhöhten Inflation sind baldige Zinssenkungen in den USA äußerst fraglich geworden. Allerdings nur so lange bis es wirklich kracht. Das kann dann wiederum sehr schnell passieren und die Krise dürfte nur noch mit gewaltigen Rettungspaketen in Billionenhöhe seitens der Fed und dem Einlagensicherung FDIC zu stemmen sein.

Der Goldpreis wird jetzt in China gemacht

Der Goldpreis jedenfalls reagierte auf die neuerlichen Probleme im US-Bankensektor mit einem scharfen Ausbruch und täglich neuen Rekordständen. Wir hatten diese Entwicklung charttechnisch seit langem angekündigt. Nun ist es so weit. Allerdings scheint vor allem auch der physische Kaufdruck aus China für die phänomenale Kursentwicklung verantwortlich sein. Denn während in Deutschland leidgeplagte Bürger ihre angesparten Edelmetalle teilweise liquidieren müssen, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten und die schwierige wirtschaftliche Lage zu meistern, ermutigt die chinesische Regierung ihre Bürger wiederum zum Goldkauf und schreitet selbst mit konsequentem Beispiel voran.

Shanghai Gold Premium vom 11. März 2024. Quelle: Goldprice.com

An der Shanghai Goldexchange waren die Aufschläge schon seit dem Spätsommer 2023 explodiert. Zwar sind die Aufschläge im Vergleich zu den Goldpreisen im Westen zu Wochenbeginn mit +0,98% etwas geringer geworden, dennoch handelte der Goldpreis heute morgen in Shanghai bei umgerechnet rund 2.200 USD. Zuletzt wurden sieben Tag in Folge neue Rekordstände gemeldet. Zusammen mit der starken Nachfrage seitens der chinesischen Zentralbank sowie dem Kaufrausch zum Start des Jahres des Drachens dominiert China also den physischen Goldmarkt. Durch den Arbitragehandel gerät der Papiergoldmarkt im Westen hingegen immer weiter unter Druck.

Insgesamt bleibt das makroökonomische Umfeld äußerst günstig für den Goldpreis.

7. Fazit: Gold – Dieser Ausbruch ist eindeutig

Gold ist in der letzten Handelswoche auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen und zeigt bislang noch keine Anzeichen für einen größeren Rücksetzer. Eine Verschnaufpause auf hohem Niveau wäre jedoch gesund. 

Nachdem der Goldpreis allerdings jahrelang erfolglos gegen den Widerstand um 2.075 USD angelaufen war, hat sich die Ausgangslage nun nachhaltig verändert. Der Trend ist klar aufwärtsgerichtet und Kursziele im Bereich um 2.535 USD erscheinen schon in den kommenden ein bis drei Monaten bzw. bis zum Frühsommer erreichbar.

Trotzdem können scharfe Rücksetzer und hohe Volatilität jederzeit für vorübergehendes Ungemach und vor allem Irritationen sorgen. Auch wenn ein sehr tiefer Rücksetzer bis in den Bereich zwischen 2.075 und 2.125 USD derzeit eher unwahrscheinlich erscheint, würde dies eine exzellente Nachkaufchance bedeuten.

Florian Grummes
Edelmetall- und Krypto-Experte
www.midastouch-consulting.com
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Quelle: www.celticgold.de

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