Camino Minerals (TSXV: COR; OTC: CAMZF; FRA: A116E1) hat die Bohrgenehmigung für sein Kupferexplorationsprojekt Los Chapitos in der Nähe der Küstenstadt Chala in Peru erhalten (Abbildung 1) und geht davon aus, die Bohrgenehmigung für sein zweites Kupferporphyrprojekt Maria Cecilia in Kürze zu erhalten. Los Chapitos ist ein 220 Quadratkilometer großes Projekt im Bezirksmaßstab mit mehreren genehmigten Gebieten entlang der 8 Kilometer langen mineralisierten Hauptverwerfung Diva. Die Genehmigung für Los Chapitos erlaubt 33 Bohrlöcher, die auf 11 Plattformen verteilt sind sowie den Bau von 9,6 Kilometer Zufahrtsstraßen und zweier Wasserspeicherteiche.
Jay Chmelauskas, CEO von Camino, sagte: „Die neue Genehmigung für Los Chapitos eröffnet Bohrziele in zwei neuen oxidierten Kupferzonen: die Brekzienzone bei Condori und eine Kupfer-Manto-Zone bei Lourdes. Die Manto-Mineralisierung weist ähnliche Merkmale auf wie die Entdeckungsbohrung, die 2017 beim Aufschluss Adriana durchgeführt wurde (siehe Pressemitteilung vom 18. April 2017). Wir erwarten in den kommenden Wochen eine ähnliche Bohrgenehmigung der DIA auf unserem neuen Kupferporphyrprojekt Maria Cecilia. Dies wird Camino in die Lage versetzen, Anfang 2022 zwei Kupferexplorationsprojekte von Weltrang zu bohren.“
{cor}Jose Bassan, Chefgeologe von Camino, sagte: „Die Mineralisierung von Chapitos ist strukturell kontrolliert und wir finden weitere kontrollierende Strukturen mit Kupfermineralisierung entlang der Hauptverwerfung Diva. Die neu genehmigten oxidierten Kupferzonen bei Lourdes und Condori haben das Potenzial für Abschnitte mit großen Tonnagen im Manto-Stil, ähnlich wie die früheren Bohrungen bei Adriana.“
Auf dem Lourdes-Manto wurden Gehalte von bis zu 4,16% Cu und 26,9 ppm Ag in Schlitzproben gemessen. Die Condori-Brekzien weisen in Proben aus dem handwerklichen Bergbau Gehalte von bis zu 3,94 % Cu und 24 ppm Ag auf.
Abbildung 1: Genehmigte Bohrgebiete innerhalb der Kupfer-Claims Los Chapitos.
Abbildung 2: Die Bohrziele Lourdes und Condori auf Los Chapitos in der Bildmitte sind mit gestrichelten Linien in pink markiert. Sie liegen entlang des 8,0 km langen Diva-Trends mit grüner Kupferoxidmineralisierung zwischen den Zonen Lidia und Adriana.
Das Ziel Lourdes ist eine durchgängige sichtbare Kupfer-Manto-Mineralisierung über 120 m mit Azimut N-S und einer Neigung von 25°E sowie einer variierenden Breite von 5 bis 20 Metern. Die Mineralisierung weist einen Gehalt von bis zu 4,16 % Cu und 26,9 ppm Ag in Kanalprobenabschnitten von 1,3 bis 2 Metern auf. Die Manto-Mineralisierung in Lourdes fällt mit der regionalen Stratigraphie der Chocolate-Formation zusammen und ist in der Lourdes-Zone sehr gut definiert.
Das Condori-Ziel ist strukturell kontrolliert wie eine feederartige Brekzie, die mit Malachit und Chrysokoll gefüllt ist und Gesteinsproben mit Gehalten von bis zu 3,94 % Cu und 24 ppm Ag enthält, die zuvor von handwerklichen Bergleuten abgebaut wurden. Die Mineralisierung erstreckt sich über 300 Meter und ist von zerbröckeltem Gestein bedeckt, das dem Diva-Trend von NW nach SO folgt. Die grünen Kupferoxidaufschlüsse sind in Google Earth zu sehen (klicken Sie auf – Google Earth, Lat: -15.659223° / Long: -74.328591°).
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