Mut zahlt sich offensichtlich doch manchmal aus! Der kanadische Kupferexplorer Camino Corp. (TSXV COR / WKN: A116E1) hatte Ende Mai die ersten Bohrungen auf einem neuen Zielgebiet durchgeführt, das in rund 1,4 Kilometern Entfernung zur früheren Kupferentdeckung Adriana auf dem Los Chapitos-Projekt liegt. Jetzt liegen die Ergebnisse vor und Camino kann auch die Lourdes-Zone als Neuentdeckung melden!
Mut zahlt sich offensichtlich doch manchmal aus! Der kanadische Kupferexplorer Camino Corp. (TSXV COR / WKN: A116E1) hatte Ende Mai die ersten Bohrungen auf einem neuen Zielgebiet durchgeführt, das in rund 1,4 Kilometern Entfernung zur früheren Kupferentdeckung Adriana auf dem Los Chapitos-Projekt liegt. Jetzt liegen die Ergebnisse vor und Camino kann auch die Lourdes-Zone als Neuentdeckung melden!
Denn gleich mit den ersten Bohrungen des auf 1.500 Meter ausgelegten Bohrprogramms konnte Camino 65,2 Meter mit 0,70% oxidiertem Kupfer inklusive 31 Metern mit 1,23% oxidiertem Kupfer ab der Oberfläche sowie 41 Meter mit 0,35% oxidiertem Kupfer inklusive 12,9 Metern mit 0,82% oxidiertem Kupfer ab der Oberfläche nachweisen! (Beide Analysen wiesen zudem geringe Mengen Silber auf.) Wie das Unternehmen darüber hinaus mitteilte, konnte man auf Lourdes auch zusätzliches Explorationspotenzial in Bezug auf die Hauptkupferstruktur Diva aufzeigen, da die zweite Bohrung in der Tiefe auch Sulfidvererzung aufwies.
{cor}„Wir unternehmen einige mutige Schritte, um in neu genehmigten Gebieten zu bohren, in denen noch nie zuvor gebohrt wurde“, erläuterte dazu Jay Chmelauskas, CEO von Camino. „Unser jüngster hochgradiger Abschnitt von 31 Metern mit einem Gehalt von 1,23% oxidiertem Kupfer in einem neuen Gebiet zeigt das wachsende Explorationspotenzial unseres Kupferprojekts Los Chapitos und die erfolgreichen geologischen Modellierungsbemühungen der Geologen von Camino. Camino plant, diese Methode bei seinen Explorationsprojekten fortzusetzen, da wir davon überzeugt sind, dass ein kühner Ansatz der Weg zu neuen Entdeckungen im Kupfersektor ist.“
Das Unternehmen hat bereits 14 weitere Bohrlöcher abgeteuft und plant drei weitere Bohrungen, bevor die aktuelle Bohrkampagne beendet wird. Man folgt damit dem oben erwähnten Diva-Trend, der sich über eine Länge von 8 Kilometern erstreckt. Bislang ist man damit in eine Entfernung von mehr als 2 Kilometern zur letzten Entdeckung in der Adriana-Zone vorgestoßen. Camino geht davon aus, dass die letzten Bohrergebnisse dann im September eingehen werden
Wie Caminos Chefgeologe Jose Bassan erklärte, habe das Unternehmen in den vergangenen zehn Monaten die Lithologie, Verwitterung und Vererzung der Zonen Adriana, Carlotta und Katty modelliert, um so ein Entdeckungsmodell für andere Zonen auf Los Chapitos zu entwickeln. Mit der Entdeckung in der Lourdes-Zone, würden das jetzt beginnen, sich auszuzahlen.
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