Entdeckungspotenzial des Thorn-Projekts bekräftigt

Wir haben schon darauf hingewiesen, dass das Thorn-Projekt von Brixton Metals (TSX.V: BBB, FSE: 8BX1, WKN: A114WV) gewaltige Ausmaße hat. Was unter anderem bedeutet, dass auch riesiges Potenzial auf weitere Entdeckungen besteht – neben z.B. dem Kupferziel Camp Creek und dem Goldziel Trapper, die Brixton schon mit mehreren Bohrungen untersucht hat. Jetzt meldet das Unternehmen von CEO Gary Thompson eine neue Entdeckung!

Brixton hatte nämlich diese Saison ein erstes Bohrprogramm auf dem so genannten North Target durchgeführt, das 10 Kilometer nordwestlich des Camp Creek-Porphyrs liegt. Bis zu diesen Bohrungen waren dort nur gelegentlich kleine Beprobungsprogramme an der Oberfläche durchgeführt worden. Nun aber, mit einer Kombination aus der Zusammenstellung historischer Arbeiten und geologischer Kartierungen durch die eigenen Teams, ist es Brixton gelungen mehrere Porphyr-, Epithermal- und Skarnmineralvorkommen in einem 11 mal 4 Kilometer großen, nach Nord-Nordwesten verlaufenden Gebiet zu identifizieren – was das Potenzial auf ein großes Mineralsystem unterstreicht, hieß es vom Unternehmen.

Potenzial auf ein großes Mineralsystem

Die Feldsaison 2024 hatte Brixton mit einer geophysikalischen SPARTAN-Magnetotelluric (MT)-Untersuchung begonnen, die aus einem 108-Stationen-Raster mit 1-Kilometer-Abständen bestand. Im Anschluss daran wurden in den Zielgebieten Wild Moly und Main Gossan 4 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 2.266 Metern niedergebracht. Und dabei stieß man auf ein Molybdän- und Kupfersystem, das an der Oberfläche beginnt und aus mehreren Generationen von Quarz- und Quarz-Anhydrit-Adern im Porphyr-Stil, die Molybdänit, Pyrit und Chalkopyrit beherbergen und von Kalium-Alterationshalos begleitet werden, besteht.

Zudem wies das Unternehmen anomale Kupfer– und Molybdänwerte innerhalb von mehreren Kilometern großen Alterationszonen mit phyllischer, kalihaltiger und propylitischer Alteration nach, die um mehrphasige porphyrische Diorite zentriert sind. Die genannte MT-Untersuchung hatte zudem zahlreiche leitfähige Merkmale, die mit Zonen hydrothermaler Alteration korrelieren, aufgezeigt.

Ausgewählte Untersuchungsabschnitte für Bohrungen auf dem Zielgebiet North; Quelle: Brixton Metals

Christina Anstey, Vice President für Exploration bei Brixton, erklärte: „Die Ergebnisse aus dem Zielgebiet North unterstreichen das außergewöhnliche Entdeckungspotenzial des Projekts Thorn. Die Durchschneidung mehrerer Porphyrsysteme in einem Gebiet, in dem es in der Vergangenheit nur wenig Exploration gegeben hat, ist ein Beweis für die Stärke unseres technischen Ansatzes. Diese ersten Ergebnisse bestätigen nicht nur das Vorhandensein eines robusten mineralisierten Systems, sondern schaffen auch die Voraussetzungen für weitere Explorationsaktivitäten, um höhergradige Zonen und zusätzliche Ziele in diesem ausgedehnten und untererforschten Gebiet zu entdecken.”

Wie Frau Anstey anmerkt, geht es für Brixton jetzt darum, nachdem man das neue Porphyrsystem North entdeckt hat, diesem näher auf den Leib zu rücken, und mit weiteren Untersuchungen und auch weiteren Bohrungen nicht nur die erwarteten hochgradigeren Zonen zu identifizieren, sondern das System auch genauer abzugrenzen. Einmal mehr viel Arbeit für das Brixton-Team, unserer Ansicht nach aber auch viel Potenzial!

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Brixton Metals - Logo des Unternehmens
Brixton ist ein kanadisches Explorations- und Erschließungsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung seines Bergbauprojekts Thorn in Richtung Machbarkeit konzentriert. Dabei arbeitet man mit dem Minengiganten BHP zusammen.
 
Brixton-Aktien werden an der TSX-V unter dem Tickersymbol BBB und an der OTCQB unter dem Tickersymbol BBBXF gehandelt.

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