Es geht weiter: Das aktuelle, auf 20.000 Meter ausgelegte Bohrprogramm des australischen Lithiumexplorers AVZ Minerals (WKN A0MXC7 / ASX AVZ) hat kaum begonnen, doch zeichnet sich schon jetzt immer mehr ab, wie gewaltig die Vorkommen des Batteriemetalls auf dem Manono-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo sein könnten!
Denn auch die zweite Bohrung, die AVZ vom gleichen Standort auf dem Roche Dure-Pegmatit wie die Erstbohrung des Programms aber in einem anderen Winkel durchführte, weist eine gewaltige Mächtigkeit auf! Über einen Abschnitt von fast 283 Metern konnte das Unternehmen eine ähnliche Spodumenverteilung erkennen wie bei der vorherigen Bohrung MO18DD001, die mit 295,05 Metern noch etwas mächtiger ausfiel.
Die Kernproben von MO18DD001 sind mittlerweile auf dem Weg ins Labor zur Analyse und die Proben der neuesten Bohrung MO18DD002 sollen in wenigen Tagen ebenfalls auf die Reise gehen. Das bedeutet in absehbarer Zeit sollten erste Lithiumgehalte vorliegen. Sollten diese ähnlich ausfallen wie bei der im vergangenen Jahr durchgeführten Bohrung MO17DD001, die 235 Meter mit sehr hohen 1,66% Li2O erbrachte – und wenig spricht unserer Ansicht nach dagegen –, würde sich abzeichnen, dass Roche Dure allein schon signifikante Lithiumvorkommen beherbergen könnte!
AVZ hat auf Manono mittlerweile drei Bohrgeräte zur Verfügung, Mitte März sollen es dann vier sein und ein weiteres Bohrgerät ist bereits auf dem Weg von Südafrika auf das Projektgebiet. AVZs Executive Chairman Klaus Eckhof geht deshalb davon aus, dass das 20.000 Meter-Bohrprogramm zeitnah abgeschlossen werden kann.
Wichtig an der heutigen Mitteilung des Unternehmens ist auch, dass zu erkennen ist, dass große Abschnitte wenig verwitterten und damit voraussichtlich hochgradigeren Erzes nahe der Oberfläche zu erkennen sind. Denn das hätte laut AVZ positive Auswirkungen bei der Erstellung der ersten Ressourcenschätzung, auf die diese Bohrphase abzielt. Weitere Hinweise, dass dies der Fall sein könnte, liefern bereits zuvor an der Oberfläche entnommene Proben, die bis zu 4,33% Li2O aufwiesen!
Die Anzeichen verdichten sich, dass AVZ schon mit Roche Dure auf eine wahres „Monster“ von Pegmatit gestoßen ist. Allerdings stehen wie erwähnt die Analyseergebnisse der Bohrungen des laufenden Jahres noch aus und niemand kann natürlich garantieren, dass diese tatsächlich vergleichbare Werte erbringen wie die Bohrung aus dem Jahr 2017. Auf jeden Fall steigt nun die Spannung und wir werden natürlich die Analyseergebnisse an dieser Stelle melden, sobald das Unternehmen sie vorlegt.
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