Jetzt geht es los: Pampa Metals (CSE PM / WKN A2QK6Q) hat das erste Bohrprogramm auf seinem Kupferprojekt Redondo-Veronica im Norden Chiles begonnen. In nur rund 40 Kilometern Entfernung zu einer der größten Kupfermine der Welt, Escondida! Außer BHP sind auch Rio Tinto, Antofagasta Minerals und Barrick Gold dort mit großen Projekten / Minen vertreten.
Die erste (Rückspül-)Bohrung ist bereits bis in eine Tiefe von rund 270 Metern vorgedrungen und testet das Ziel Cerro Redondo Norte. Aktuell kann Pampa den Bohrer pro Tag ca. 70 Meter weiter in die Tiefe treiben. Insgesamt will das Unternehmen auf dem 6.600 Hektar großen Projekt fünf bis sechs Bohrungen mit einer Länge von rund 2.000 Metern durchführen.
Die Ziele, die man dabei untersucht, werden durch eine Kombination aus geologischen und geophysikalischen Eigenschaften sowie hydrothermale Veränderungen charakterisiert, die Pampa so interpretiert hat, dass sie auf Kupferporphyrsysteme hinweisen!
Das Unternehmen geht davon aus, dass man die erste Phase des Bohrprogramms innerhalb von 30 Tagen abgeschlossen haben wird. Die Analyseergebnisse der gewonnenen Proben erwartet man dann in vier bis sechs Wochen, nachdem sie bei einem international zertifizierten Labor in Chile eingereicht wurden.
Sofort nach Abschluss dieser Bohrphase werden die Bohrgeräte auf das Cerro Buenos Aires-Projekt von Pampa verlegt, wo eine ganz ähnliche Bohrkampagne folgen soll.
Fazit: Jetzt, da die Bohrer sich drehen, beginnt die wirklich spannende Zeit für Pampa Metals und seine Aktionäre – der erste wirkliche Test für die Theorien und Annahmen des Unternehmens in Bezug auf seine Projekte. Sollte man gleich auf Redondo-Veronica fündig werden und gute Gehalte nachweisen können, könnten wir uns vorstellen, dass dies angesichts der Lage des Projekts und des immer noch starken Kupferpreises einige Aufmerksamkeit auf Pampa lenken könnte. Das Risiko ist – wie bei eigentlich allen Explorationsgesellschaften – hoch, das ist aber unserer Ansicht nach auch das Potenzial. Wir werden weiter berichten.
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