Es geht weiter: Nova Mentis Life Science (CSE NOVA / FWB HN3Q) hat die Diagnostik- und Behandlungsphase der laufenden, präklinischen Modellstudien zum Autismus (ASD) begonnen!
Bei diesem Modell, das laut dem Unternehmen bei Neurowissenschaftlern auf große Akzeptanz stößt, werden trächtige Ratten Valproinsäure ausgesetzt, woraufhin ihr Nachwuchs Verhaltenssymptome wie bei ASD aufweisen.
Nova hatte bereits vor einiger Zeit in seinen Forschungen statistisch signifikante Veränderungen in der Anzahl pro-inflammatorischer Zytokine und in bestimmten Spezies von Bakterien im Mikrobiom des Darms der ASD-Tiere entdeckt. Mit der neuen Studie wird man jetzt die Messungen des Mikrobioms und der Zytokine in Tieren mit schweren Verhaltenssymptomen fortsetzen und Vergleiche zu Kontrollgruppentieren ziehen. Noch im Februar 2021 soll eine Behandlungsphase beginnen, in der Nova seine eigene Psilocybinverbindung einsetzen wird!
Darüber hinaus entwirft Nova Mentis bereits aktiv Protokolle für klinische Beobachtungsstudien am Menschen, mit denen der Mikrobiom-Diagnoseindex des Unternehmens bei ASD weiterbestätigt werden soll. Die klinischen Protokolle werden zur Genehmigung durch das Institutional Review Board (IRB) in den USA und in Europa sowie bei den zuständigen Aufsichtsbehörden eingereicht.
Dr. Marvin S. Hausman, Vorsitzender des Wissenschaftsbeirats von Nova Mentis, zeigte sich begeistert von den jüngsten wissenschaftlichen, „bahnbrechenden“ Ereignissen im Unternehmen – insbesondere über die Ankündigung der Studie zur psychedelischen Behandlung von ASD und die damit verbundene klinische Anwendung des neu entwickelten Mikrobiom-Diagnoseindex. Man untersuche die „auf dem Mikrobiom basierenden Korrelate der VPA-induzierten Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) in einem Nagetiermodell“, so Dr. Hausman. Insbesondere werde man sich mit „zeitlichen Veränderungen des Bioms bei neugeborenen Nagetieren vor dem Absetzen“ befassen, die eine unmittelbare Anwendung auf die menschliche Störung hätten, erklärte der renommierte Forscher weiter.
Erst im Dezember vergangenen Jahres war es dem Unternehmen wie oben erwähnt gelungen, molekulare und bakteriologische Marker in einer vor Kurzem fertiggestellten, präklinischen Modellstudie zu ASD nachzuweisen. Diese erlauben es Nova Mentis zwischen unterschiedlichen Ausprägungen des Spektrums zu unterscheiden und entsprechende Rezepturen zu entwickeln. Die Daten aus dem aktuellen, präklinischen ASD-Programm sollen nun u.a. genutzt werden, um die Dosierungen bei Tests am Menschen im Rahmen von geplanten pharmakokinetischen und klinischen Phase 1 Studien zu bestimmen.
Die erwähnten Marker sind übrigens ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Nova, da damit laut dem Unternehmen eine objektive Validierung der Ergebnisse subjektiver Verhaltenstests in der Psychedelika-Branche möglich wird. Das Unternehmen will erstklassige Therapien und Diagnostik bieten, indem man Biochemie und Kognition in einem klinischen Umfeld zusammenführt. Nova Minerals plant damit nichts Geringeres als eine Revolution der ASD-Diagnostik und Behandlung durch die Integration der physikalischen und mentalen Gesundheit der Patienten!
Fazit:
Nova Mentis schreitet auf dem Weg seiner Erforschung der Wirkung von Psilocybin auf Ausprägungen des Autismusspektrums planmäßig voran und geht nun die nächste, spannende Phase an. Als das Unternehmen Anfang Dezember als Ergebnis der bisherigen Studien die Entdeckung der erwähnten Marker verkündete, schoss die Aktie deutlich nach oben und erreichte das bisherige Allzeithoch. Sollten die Ergebnisse der neuesten Studien ebenfalls positiv ausfallen, könnte das der Aktie unserer Ansicht noch einmal starken Schub verschaffen. Wir weisen allerdings daraufhin, dass es sich hier um eine hoch riskante Spekulation handelt. Dessen sollten sich interessierte Anleger immer bewusst sein.
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