Hervorragende Voraussetzungen für künftige gezielte Bohrungen
Der Kupferexplorer Max Resource (TSXV: MAX; OTC Pink: MXROF; FSE: M1D2) hat entlang eines 15 km langen Korridors mit hochgradigen, schichtförmigen Kupfer-Silber-Mineralisierungen auf dem Ziel AM-14 zwei weitere mineralisierte Aufschlüsse entdeckt (siehe Abbildung 1). Zusammen mit diesen Entdeckungen erhöht sich die Gesamtzahl der Aufschlüsse innerhalb von AM-14 auf sieben!
Die jüngsten Entdeckungen liefern eine weitere Bestätigung dafür, dass mehrere Horizonte mit schichtförmiger Mineralisierung innerhalb der Sedimentabfolge im AM District vorhanden sind. Die Entdeckungen auf AM-14 verdeutlichen die Größe der potenziellen Lagerstätten auf dem Kupfer-Silber-Projekt Cesar: Der 15 Kilometer lange Korridor verläuft parallel zum regionalen Streichen des Sedimentgesteins und weist Höchstwerte von 24,8 % Kupfer und 230 g/t Silber auf.
Die neu entdeckten mineralisierten Schichten sind bis zu 2,2 m mächtig und liegen über mehrere Meter entlang des Streichens frei, bevor sie unter der Deckschicht verschwinden. Mit der systematischen Entnahme von Schlitzproben aus dem mineralisierten Aufschluss wurde begonnen. Die Crews werden die detaillierte Kartierung in der Nähe der Entdeckungen fortsetzen, um den Fußabdruck der Mineralisierung zu erweitern.
AM-14 ist Teil des Bergbaukonzessionsgebiets im AM-Distrikt im Kupfer-Silber-Projekt Cesar im Nordosten Kolumbiens. Die kupfer-silberhaltigen Aufschlüsse liegen bis zu 285 m entlang des Streichens frei und sind bis zu 4,0 m mächtig. Es gibt deutliche Hinweise auf eine Kontinuität der mineralisierten Schichten zwischen AM-14 und AM-07, einer Strecke von 1,5 km.
Die Mineralisierung im Ziel AM-14 befindet sich in Schichten aus mittel- bis feinkörnigem Sandstein, der reich an organischem Material ist. Die kupfer-silberhaltigen Horizonte befinden sich innerhalb eines 700 Meter dicken Pakets von ineinander geschichteten Sedimentgesteinen, die 240⁰ bis 260⁰ streichen und 30⁰ bis 45⁰ nach Nordwesten abfallen. Chalkosin, Malachit und Azurit sind die häufigsten Kupferminerale, die in den Aufschlüssen beobachtet wurden.
Brett Matich, CEO von Max Resource kommentierte: „Unsere Explorationserfolge bestätigen die bedeutende horizontale Ausdehnungen mehrerer Kupfer-Silber-Horizonte. Die konzentrierte Exploration in jedem dieser drei Gebiete entlang der 120 km des CESAR-Beckens erweitert weiterhin den Fußabdruck der Kupfer-Silber-Mineralisierung, was das geologische Modell von Max für CESAR als Analogon zu Kupferschiefer in Polen/Deutschland und Kamoa-Kakula in der Demokratischen Republik Kongo stark unterstützt.”
Abbildung 1: Das Bild zeigt einen 15 km langen Korridor mit einer hochgradigen Kupfer-Silber-Mineralisierung bei AM.
Inzwischen wurden mehr als 10.000 Linienkilometer hochauflösender magnetischer und radiometrischer Vermessung aus der Luft erfasst. Das Vermessungsgebiet deckt 114.650 Quadratkilometer aussichtsreicher Geologie ab. Die Datenanalyse und eine strukturelle Interpretation sind im Gange; die Ergebnisse werden im 2. Quartal erwartet.
Fazit: Durch kostengünstiges Prospecting findet Max Resource in schneller Folge immer mehr Ausbisse mit sichtbarer Kupfermineralisierung. Inzwischen liegt die Zahl auf der AM-Bergbaulizenz bei sieben. Die Geologen kommen zu der Schlussfolgerung, dass die Entdeckungen höchstwahrscheinlich Teil eines (ehemals) zusammenhängenden bis zu 700 Metern mächtigen Sedimenthorizonts sind, der die strukturgebundenen, sich wiederholenden Intervalle von Kupfer-Silber-Mineralisierung beherbergt. Der kupferhaltige Korridor lässt sich auf inzwischen 15 Kilometern Streichlänge verfolgen, ebenso lässt sich der Einfallwinkel der Sedimenthorizonte exakt vermessen. Zusammen liefern diese Daten liefern hervorragende Voraussetzungen für künftige gezielte Bohrungen.