Auf GOLDINVEST.de berichten wir schon seit einer ganzen Weile über den unserer Ansicht nach sehr vielversprechenden Kobaltexplorer M2 Cobalt (WKN A2H8WQ / TSX-C MC). Das Unternehmen untersucht ein gewaltiges Projektareal in Uganda. Unserer Ansicht nach ist die Wahl des Standorts ein kluger Schachzug, denn die Geologie ähnelt der in der Demokratischen Republik Kongo, wo viele der hochgradigsten Kobaltminen der Welt liegen.
Luftaufnahme der Geologie der Kilembe-Region; Foto: True Research
Allerdings dürfte Uganda vielen Anlegern vollkommen unbekannt sein und die Frage aufkommen, ob eine Investition in diesem ostafrikanischen Land nicht riskant ist.
Politische Lage stabil
Aus diesem Grund hat sich das Team von True Research die Mühe gemacht und sich im Rahmen einer Analystentour auf das 160.000 Hektar große Projekt von M2 Cobalt begeben. Und das Fazit der Experten fällt sehr positiv aus! Sie sind nach ihrem Trip der Ansicht, dass Uganda im Vergleich zu anderen Ländern – und insbesondere der DRK – exzellenten Voraussetzungen für Rohstoffexplorer bietet. Gerade die Sicherheitslage und die große Akzeptanz und Unterstützung, die M2 Cobalt für sein Projekt erfahren, betrachten sie als großen Pluspunkt.
Wie True Research weiter berichtet ist Uganda seit der Amtsübernahme von Präsident Yoweri Museveni 1986 eines der stabilsten und sichersten Länder Afrikas. Durch das Aufkommen von privaten Unternehmen wurde Uganda zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas. Für 2018 werde hier ein Wachstum von 5,8% erwartet, nach 3,9% im Jahr 2017, berichten die Experten.
M2-Chefgeologe Dean Besserer in einem Schürfgraben; Foto: True Research
Kobaltexploration schreitet schnell voran
M2 Cobalt hat bereits sehr schnell nach Aufnahme der Explorationsaktivitäten mehrere, große Kobaltanomalien entdeckt, was das Potenzial auf große Kupfer- und Kobaltvorkommen andeutet. Derzeit laufen Arbeiten, mit denen vor allem Ziele für ein Bohrprogramm definiert werden sollen, das im Spätsommer dieses Jahres aufgenommen werden dürfte. Gegenüber True Research erklärte M2 Cobalts Chefgeologe Dean Besserer bei der Besichtigung der bereits gezogenen Schürfgräben, dass man mit dem laufenden Programm gute Fortschritte mache und zahlreiche Bohrziele sowie Entdeckungen getätigt habe.
Spätestens wenn das Bohrprogramm, das übrigens gut finanziert ist, da M2 laut True Research über 8,5 Mio. Dollar an Cash verfügt, dann wie geplant anläuft, dürfte wieder mehr Schwung in die Aktie kommen. Sollten die Ergebnisse der Bohrungen gut ausfallen, könnte sogar eine Neubewertung des Unternehmens anstehen.
Wir werden unserer Leser natürlich auf dem Laufenden halten, wie es bei diesem spannenden – aber auch hoch riskanten – Kobaltexplorer weitergeht! Inzwischen empfehlen wir die Lektüre des ausführlichen Berichts von True Research aus Uganda:
M2 Cobalt – Site Visit beim nächsten großen Cobalt Produzenten?
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