Die von Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) im Nordwesten des Barrow-Creek-Lithiumprojekts genommenen Bodenproben erwiesen sich als ein voller Erfolg, denn sie ermöglichten es, die Streichlänge der erkannten Lithium-Mineralisierung auf nunmehr drei Kilometer auszudehnen. Damit bestätigt sich auch die Erwartung, einer potentiell bedeutenden Lithium-Cäsium-Tantal-Pegmatite-Mineralisierung (LCT) auf der Spur zu sein.
Askari Metalls kann seine Aktionäre damit nicht nur mit einem Erfolg der frühen Phase seiner Exploration auf Barrow Creek erfreuen, sondern hat auch noch alle Chancen, diesen nach und nach auszubauen, denn ungeachtet ihrer Ausdehnung von inzwischen schon drei Kilometer ist die Mineralisierung immer noch in alle Richtungen offen.
Als gesichert kann durch die Ergebnisse der Phasen I und II der Exploration aufgrund der genommenen Gesteins- und Bodenproben und der vorangegangenen Hyperspektralanalyse aus dem All nun angenommen werden, dass den Nordwesten des Projekgebiets eine mindestens drei Kilometer lange Zone mit erheblichen Lithiumanomalien durchzieht. Sie steht in Verbindung mit Cäsium und Zinn. Aber auch die Funde von Rubidium, Niobium, Beryllium und Gallium deuten auf eine erhöhte Anwesenheit von Lithium im Boden hin.
Askari Metals ist einer bedeutenden Lithiummineralisierung auf der Spur
Dass die Lithiummineralisierung durchaus aus einer bedeutenden LCT-Formation besteht, wird derzeit nicht nur durch die Pfadfinderelemente angedeutet, sondern auch durch die Pegmatite bestätigt, die innerhalb der Zone an verschiedenen Stellen identifiziert werden konnten.
Hinzu kommt, dass die in der Phase II gewonnenen Ergebnisse sehr gut mit den Resultaten der Phase I des Explorationsprogramms harmonieren. Bei ihr waren auffällige Pegmatite des LCT-Typs mit bis zu 817 ppm Li2O identifiziert worden.
Die jetzt abgeschlossene Phase II widmete sich intensiv einer 950 mal 500 Meter großen Zone im nordwestlichen Teil des Projekts. Daneben wurden auch weitere potentielle Ziele, die bei den Untersuchungen aus dem All erkannt worden waren, einer ersten Untersuchung am Boden unterzogen.
Die ersten Bohrungen auf dem Projekt werden vorbereitet
Auf der Basis der bislang gewonnenen Informationen vermuten Askaris Geologen, dass sich die lithiumführende Schicht unterhalb einer recht flachen Deckschicht erstreckt und deshalb mit Hilfe von Bohrungen gut erfasst werden kann. Die weitere Erforschung dieses Teils des Barrow-Creek-Projekts will Askari Metals deshalb schnellstmöglich mit Bohrungen in Angriff nehmen.
Dabei sollen sowohl Rückspülbohrungen wie auch Luftkern- und RAB-Bohrungen zum Einsatz kommen, um das Material unterhalb der flachen Deckschicht zu erkunden. Ganz abgeschlossen sind die Vorbereitungen für das neue Bohrprogramm noch nicht, denn aus dem Südwesten des Barrow-Creek-Projekts steht noch eine Reihe von Ergebnissen aus.
Die hier genommenen Bodenproben wurden bereits an das Labor geschickt und dürften ebenfalls in die exakte Bohrplanung Eingang finden, sobald die Ergebnisse vorliegen und vollständig ausgewertet sind.
Insgesamt sind die Resultate der ersten beiden Phasen der Exploration auf Barrow Creek für Askari Metals und die investierten Aktionäre sehr ermutigend, denn die Aussicht, nicht allzu tief unter der Oberfläche eine Lithiummineralisierung zu finden, die sich über drei Kilometer oder auch mehr ausstreckt, ist elektrisierend. Kein Wunder, dass bei Askari Metals derzeit mit zunehmender Ungeduld auf die Ergebnisse der Bodenproben aus dem Südwesten des Projekts gewartet wird.
Background
Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) ist ein in Australien und Deutschland börsennotiertes australisches Explorations- und Entwicklungsunternehmen mit einem umfangreichen Portfolio von Gold-, Kupfer- und Batteriemetallprojekten in Western Australia, im Northern Territory und in New South Wales. Im Januar 2022 wurde die Gruppe der Batteriemetallprojekte durch den Erwerb des Lithiumprojekts „Barrow Creek“ attraktiv erweitert. Es liegt in der stark höffigen Pegmatitprovinz Northern Arunta, die sich im zentralen Northern Territory befindet.
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