Minengigant Freeport-McMoRan (WKN 896476), hat im vergangenen Jahr 3,843 Mrd. Pfund Kupfer produziert. Das waren 20% mehr als im Vorjahr, was vor allem auf das Hochfahren der Untertageproduktion der Grasberg-Mine sowie auf höhere Vermahlungsraten und Nord- und Südamerika zurückzuführen gewesen sei, hieß es.
Die Goldproduktion des Jahres 2021 gab Freeport mit 1,381 Mio. Unzen an, was um 61% über den 857.000 Unzen aus dem Vorjahr liegt. Auch hier ist vor allem die steigende Untertageproduktion auf Grasberg der Grund. Zusätzlich förderte der Konzern auch 85 Mio. Pfund Molybdän und damit 12% mehr als 2020.
Der Nettogewinn aber, so Freeport, stieg erheblich stärker und betrug 2021 4,306 Mrd. Dollar – ein Plus von 619% im Vergleich zu einem Nettogewinn von 599 Mio. Dollar im Vorjahr! Der Konzern mit Sitz in den USA betreibt unter anderem in Grasberg in Indonesien eine der größten Kupfer- und Goldminen der Welt. Darüber hinaus verfügt man über beträchtliche Bergbaubetriebe auf dem amerikanischen Kontinent, darunter der Morenci-Distrikt in Nord- und der Cerro Verde-Betrieb in Südamerika.
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