Die Golden Gate Feeder Zone, Teil des Golddigger-Projekts von Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) macht ihrem Namen alle Ehre und liefert mit schöner Regelmäßigkeit Bohrkerne mit sichtbarem Gold.
Die Golden Gate Feeder Zone, Teil des Golddigger-Projekts von Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) macht ihrem Namen alle Ehre und liefert mit schöner Regelmäßigkeit Bohrkerne mit sichtbarem Gold.
So kann Goliath auch heute melden, dass in der nächsten Bohrung in dieser Zone (GD-23-140), die innerhalb der gewaltigen Surebet-Entdeckung des Unternehmens liegt, sichtbares Gold entdeckt wurde – und das in gleich drei Abschnitten! Damit hat man jetzt in acht der 2023 in der Golden Gate Feeder Zone durchgeführten Bohrungen sichtbares Gold entdeckt.
{got}Die Hoffnung ist, dass dies darauf hindeutet, dass hier hochgradige Goldvererzung erbohrt wurde. 2022 hatte Goliath unter anderem im Bohrloch GD-22-58 sichtbares Gold entdeckt. Die Laboranalyse für diese Bohrung erbrachte dann später 24,80 g/t Goldäquivalent, die sich aus 22,03 g/t Gold und 127,62 g/t Silber über 11,00 Meter zusammensetzen. Und auch in Bohrung GD-22-49 war das Unternehmen von CEO Roger Rosmus auf sichtbares Gold gestoßen. Hier standen schließlich 21,30 g/t Goldäquivalent bzw. 20,46 g/t Gold und 40,06 g/t Silber über 7,77 Meter zubuche! Erfolge, die man natürlich gerne wiederholen würde. Eine Garantie dafür gibt es zwar nicht, aber als Indiz für gute Bohrergebnisse kann das zahlreiche Auftreten sichtbaren Goldes durchaus angesehen werden, glauben wir.
Ausweitung der Bonanza-Scherzone
Goliath betrachtet den Bohrabschnitt als Teil der Bonanza Shear (Scherzone), die noch offenbleibe. Wie das Unternehme zudem mitteilte, stieß GD-23-140 auf 12,73 Meter mineralisierte, quarzsulfidreiche Brekzie, die durchgängige Pyrrhotit-Mineralisierung aufweist, welche von verstreutem (<1 %) bis zu feinem Stockwerk (1 %) reicht. Sphalerit (<1 %) tritt zusammen mit Pyrrhotit in der Quarzbrekzie von 43,0 bis 55,73 Metern auf.
Bislang, betonte Goliath, wurde jedes Vorkommen von sichtbarem Gold in Quarz-Brekzien und Adern in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe zu Sphalerit- und/oder Bleiglanzmineralisierungen beobachtet. Schon 2022 hatte zudem die Colorado School of Mines das Vorkommen sichtbaren Goldes auf Surebet bestätigt. Sie forscht zusammen mit Goliath daran, die Herkunft und die Entwicklung der Goldmineralisierung enthaltenden Flüssigkeiten auf Surebet zu bestimmen.
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