Bedeutende, goldreiche Zone identifiziert

44 der 124 Bohrungen (35%), die 2023 auf dem Golddigger-Projekt von Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) niedergebracht wurden, wiesen sichtbares Gold auf. Und gleich mit dem ersten Bohrloch des Jahres 2024 kann das Unternehmen von CEO Roger Rosmus diese beeindruckende Erfolgsserie fortsetzen!

Denn wie Goliath soeben meldete, entdeckte man mit Bohrloch GD-24-235 in der Tiefe eine neue Vererzungszone, die den Namen „Mothership Feeder Zone“ erhielt. Diese Zone, so das Unternehmen, wies zahlreiche Partikel sichtbaren Goldes und starke Sulfidmineralisierung in Quarzbrekzien bei einer Bohrlochtiefe von 648 Metern auf (125 Meter über dem Talboden).

Hinzu kam die Entdeckung einer 24,4 Meter mächtigen porphyrischen Intrusion zwischen 529,29 und 553,67 Meter Bohrlochtiefe. Diese enthält Adern mit reichlich sichtbarem Gold, Molybdänit bis zu einer Größe von 2 mm und Wismut. Das, so Goliath steigert die Zuversicht, dass man sich der Quelle nähert, aus der das hochgradige Gold- und Silbersystem Surebet gespeist wird!

Konzeptzionelle Darstellung der Mineralierung von Golddigger; Quelle: Goliath Resources

Damit hat gleich die erste Bohrung des neuen Programms auch das Potenzial auf weitere Entdeckung im Verlauf der gerade erst aufgenommenen Arbeiten aufgezeigt. Goliath ist bereits dabei, die neu entdeckte Zone genauer zu untersuchen. Man plant mit mehreren Bohrlöchern, die in eine größere Tiefe vordringen sollen. Dazu gehört auch eine Bohrung mit einer Tiefe von 900 Metern, die bereits abgeteuft wird.

Wie Goliath weiter ausführt, handelt es sich bei GD-24-235 um das erste Bohrloch des Jahres 2024, das sowohl in Sediment- als auch in Vulkangesteineinheiten zahlreichen stark vererzte Adern mit sichtbarem Gold, Bleiglanz, Sphalerit, Pyrrhotit und Pyritmineralisierung aufweist.

Goliath hat mit dem heute gemeldeten Bohrloch auf die Scherzone Bonanza und das darunter liegende Vulkangestein abgezielt. Dort war man voriges Jahr mit Bohrung GD-23-197 auf 9 Meter mit 34,03 g/t Goldäquivalent gestoßen (32,55 g/t Gold und 65.71 g/t Silber). Und wie es vom Unternehmen heißt, ähnelt die in Bohrloch GD-24-235 zwischen 445,4 und 447,39 Meter Tiefe beobachtete Vererzung jener, die zwischen 449,37 und 458,40 Bohrlochtiefe in GD-23-197 nachgewiesen wurde. Was darauf hindeutet, dass von dem neuen Vererzungsabschnitt ähnliche Gehalte zu erwarten sind – auch wenn die Analyse noch aussteht!

 

Vergleich der Vererzung von GD-24-235 und GD-23-197; Quelle: Goliath Resources

Goliath will mit dem aktuellen Bohrprogramm die mögliche, vermutete Quelle all des hochgradigen Goldes und Silbers aufspüren, das man bislang im Rahmen der Surebet-Entdeckung erbohrt hat. Gleichzeitig sollen neue zusätzliche Adern bzw. Scherzonen entdeckt und zehn die bekannten Adern ausgedehnt werden. Zusätzlich ist das Ziel der Bohrungen, die Kontinuität der Adern und Scherungen zu verbessern.

Dr. Quinton Hennigh, renommierter Geologe und technischer sowie geologischer Direktor von Goliaths strategischem Aktionär Crescat Capital hatte erst vor Kurzem erklärt, warum er glaubt, dass dieser Sommer für das Unternehmen voller Entdeckungen sein dürfte. Der Experte weist darauf hin, dass Goliath nach wie vor daran festhalte, neue Ideen und Ziele zu testen und damit bislang fortlaufend immer bessere Ergebnisse von Surebet und anderen Zielen auf dem Golddigger-Projekt erzielt habe. Und bereits in der ersten Woche des neuen Bohrprogramms scheine das Unternehmen eine bedeutende, neue, goldreiche Zone entdeckt zu haben, die zudem noch eine Teil der Quelle darstellen könnte, aus der Surebet und ähnliche Strukturen ihre Mineralisierung erhalten haben. Die zahlreichen Partikel sichtbaren Goldes, so Dr. Hennigh weiter, seien Anlass zu großer Begeisterung, insbesondere wenn man bedenke, dass die Mineralisierung räumlich mit einer möglicherweise ursächlichen Intrusion verbunden sein könnte!

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Goliath Resources Ltd. - Logo des Unternehmens

Gäbe es einen Schönheitspreis für Goldentdeckungen, hätte die jüngste Entdeckung von Goliath im Goldenen Dreieck von British Columbia die besten Chancen, in die Endauswahl zu kommen.

Das Unternehmen hat die Surebet genannte Entdeckung jetzt auf beeindruckende Ausmaße erweitert und zuletzt eine Millionen-Investition von Minenlegende Rob McEwen erhalten.

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