Übergeordnet auf dem Weg in Richtung 2.700 bis 3.000 US-Dollar

1. Rückblick

Ausgehend von einem Tief bei 2.353 USD am 25.Juli konnte sich der Goldpreis in den letzten vier Wochen weiter nach oben schieben. Dabei stieg der Preis für eine Feinunze Gold am Spotmarkt am vergangenen Freitag erstmals über die magische Marke von 2.500 USD. Die Bullen konnten diesen Schwung mit in die laufende Handelswoche nehmen, so dass es am Dienstag zu einem neuen Allzeithoch bei 2.531 USD kam.

Gold in US-Dollar, Monatschart vom 18. August 2024. Quelle: Alyosha

Neben dem nach wie vor intakten Aufwärtstrend sorgten die anhaltenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten sowie der weiter eskalierende Konflikt zwischen der Ukraine und Russland als auch die Erwartungen möglicher Zinssenkungen durch die US-Notenbank für steigende Preise. Überhaupt spielt die Geopolitik schon seit Anfang Oktober eine entscheidende Rolle und hat dafür gesorgt, dass Gold als sicherer Hafen immer stärker nachgefragt wird.

Innerhalb des stabilen Aufwärtstrends kam es am Goldmarkt Anfang August aber kurzzeitig auch zu einem scharfen Rücksetzer, als die Goldnotierungen im Umfeld des Carry-Trade-Crashs in Japan kurzzeitig innerhalb von weniger als 24 Stunden von 2.477 USD bis auf 2.364 USD um über 4,5% in die Tiefe rauschten. Ebenso wie die Aktienmärkte erholten sich aber auch die Goldnotierungen von diesem Schock sehr schnell. Im Gegensatz zu den Aktienmärkten und dem Bitcoin erreicht der Goldpreis allerdings ein neues Allzeithoch nach dem anderen und demonstriert damit eine beeindruckende Stärke.

2. Chartanalyse Gold in US-Dollar

2.1 Wochenchart: Finale Übertreibung steht noch aus

Gold in US-Dollar, Wochenchart vom 21. August 2024. Quelle: Tradingview

Wir hatten im November 2023 basierend auf der umgekehrten Schulter-Kopf-Schulter-Formation ein erstes Kursziel von 2.535 USD für die Ausbruchsrally am Goldmarkt ausgegeben. Auch wenn der Weg dorthin alles andere als geradlinig und einfach war, hat der Goldpreis am gestrigen Dienstag mit 2.531 USD unser Kursziel so gut wie erreicht. Während die beiden zähen Seitwärtskonsolidierungen zwischen Dezember und Februar sowie zwischen Mitte April und Mitte August den Trendfolgern das Leben sehr schwer machten, könnte der Ausbruch über 2.500 USD nun wieder eine klare Trendphase eingeläutet haben.

Insbesondere der Ausbruch über das obere Bollinger Band (2.498 USD) lässt auf dem Wochenchart mehr oder weniger unmittelbar neues Aufwärtspotenzial vermuten. In jedem Fall sind die Bullen dabei diesen starken Widerstand nach oben aufzubiegen, so dass sich die Goldnotierungen in den kommenden Wochen tatsächlich weiter nach oben schieben könnten.

Die Stochastik unterstützt diese These mit einem aktiven Kaufsignal. Der Oszillator hat auch noch etwas Platz bis zur überkauften Zone, bevor die Luft hier dünner werden sollte.

Insgesamt ist der Wochenchart bullisch und lässt trotz negativer Divergenzen höhere Goldpreis in den kommenden Wochen vermuten. Die Tatsache, dass der am 6.Oktober 2023 gestarteten Rally bislang ein überschießendes Finale fehlt, lässt möglicherweise sogar noch einiges an Aufwärtspotenzial vermuten. 

Goldpreis-Übertreibungen in US-Dollar, Wochenchart vom 21. August 2024. Quelle: Tradingview

Typischerweise endeten monatelange Aufwärtsbewegungen am Goldmarkt in der Vergangenheit fast immer mit einer vertikalen Fahnenstange, in welcher der Goldpreis innerhalb kürzester Zeit enorme Preisanstiege einfahren konnte. Im Anschluss kam es dann aber auch immer zu einem brutalen Einbruch, bei dem in kürzester alle Gewinne der finalen Übertreibungsphase wieder verloren wurden. Dieses Spielchen war beispielsweise im Mai 2006, im März 2008, im Dezember 2009, im September 2011 sowie im Juli 2020 zu beobachten und fehlt der seit Oktober 2023 laufenden Rally noch.

2.2 Tageschart: Tages-Stochastik bullisch eingebettet

Gold in US-Dollar, Tageschart vom 21. August 2024. Quelle: Tradingview

Auf dem Tageschart hat die steigende 50-Tagelinie (2.395 USD) jegliche Korrekturversuche der Bären in den letzten Monaten aufgefangen. Konsequenterweise sind die Goldnotierungen nach der viermonatigen Seitwärtskonsolidierung nun erneut auf neue Allzeithochs ausgebrochen. Ein Ende des Aufwärtstrends ist bislang nicht auszumachen.

Da allerdings oberhalb von 2.500 USD erst seit wenigen Tagen gehandelt wird, fehlt es an etablierten charttechnischen Marken. Daher steht den Bullen auf dem Tageschart derzeit lediglich das obere Bollinger Band (2.529 USD) im Wege. Auf der Unterseite liefert die Zone um das Hoch von Mitte Juli bei 2.484 USD eine erste Unterstützung. Darunter liegen mit 2.450 und 2.430 zwei weitere Hochpunkte der letzten Monate, so dass der gesamte Bereich zwischen 2.430 und 2.485 USD einen allzeit möglichen Rücksetzer am Goldmarkt zunächst auffangen sollte.

In der Summe ist der Tageschart bullisch. Der Stochastik Oszillator läuft bullisch eingebettet mit beiden Signallinien oberhalb von 80 und hat damit den Aufwärtstrend bis auf weiteres festgezurrt. Die nächsten Kursziele liegen bei 2.535 und 2.550 USD bzw. 2.560 USD. Eine denkbare Übertreibung könnte den Goldpreis vorübergehend bis in Richtung 2.700 USD bringen.

3. Terminmarktstruktur Gold

Commitments of Traders Report für den Gold-Future vom 13. August 2024. Quelle: Sentimenttrader

Zum Schlusskurs von 2.465 USD hielten die kommerziellen Händler am vergangenen Dienstag, den 13. August, eine kumulierte Leerverkaufsposition von 292.502 Gold-Future-Kontrakten. Trotz der beiden tiefen Rücksetzer auf 2.352 USD am 25.Juli und auf 2.364 USD am 5.August hat sich die kumulierte Leerverkaufsposition im Vergleich zum 16.Juli kaum verändert. Damals hielten die kommerziellen Händler bei einem Schlusskurs von 2.469 USD kumuliert 309.304 leerverkaufte Gold-Future-Kontrakte. Jetzt waren es bei ungefähr gleichen Preisen also rund 17.000 Kontrakte weniger. 

So oder so ist die aktuelle Positionierung der professionellen Akteure am Papier-Goldmarkt weiterhin äußerst ungesund, denn die Profis sehen offensichtlich hohen Absicherungsbedarf. Zudem konnte der Goldpreis seit der letzten Datenerfassung nochmal ein gutes Stück weiter zulegen, so dass sich die Konstellation weiter verschärft haben dürfte.

Insgesamt bleibt der aktuelle CoT-Report sehr negativ und eindeutig bärisch. Es würde deutlich tiefere Goldkurse benötigen, bevor dieser Analysebaustein wieder neutral oder gar antizyklisch bullisch gedeutet werden kann.

4. Sentiment Gold

Sentiment Optix für Gold vom 19. August 2024. Quelle: Sentimenttrader

Das Sentiment am Goldmarkt notiert mit 77 von 100 Punkten erneut im oberen Viertel der Sentiment-Skala. Auch wenn die steigenden Goldkurse bislang im Mainstream kaum Beachtung gefunden haben, so misst die quantitative Optix-Analyse insgesamt doch eine überzogene Erwartungshaltung. Allerdings gibt es nach oben noch Luft, so dass die Zahl der Optimisten mit weiter steigenden Goldpreisen ebenfalls noch deutlich zunehmen kann.

In der Summe haben die Optimisten den Goldmarkt weiter unter ihrer Kontrolle, schließlich ziehen die Goldkurse schon seit rund zwei Jahren an. Da der bisherige Anstieg eher zäh und schrittweise vonstatten ging und lediglich mit Zwischenkonsolidierungen primär über die Zeit verdaut wurde, steht ein spektakuläres Finale mit einem vertikalen Kursanstieg noch aus. Erst dann dürfte auch der Mainstream euphorisiert auf den Goldzug aufspringen.

5. Saisonalität Gold

Saisonalität für den Goldpreis über die letzten 15 Jahre vom 21. August 2024. Quelle: Seasonax

Aus der saisonalen Perspektive befindet sich der Goldpreis aktuell mitten in seiner Sommerrally, die durchaus noch ein bis zwei Wochen weiterlaufen könnte. Allerdings wartet im Anschluss ein dunkelroter Monat September, in welchem der Goldpreis in den letzten 15 Jahren meist deutlich unter die Räder kam. Die nächste sinnvolle und günstige Kaufgelegenheit könnte sich demnach erst Ende September bzw. Anfang Oktober oder gar erst Mitte Dezember ergeben.

Insgesamt ist die saisonale Komponente noch bis Ende August günstig und dreht dann ab Anfang September direkt auf dunkelrot.

6. Makro-Update – Goldminenaktien mit großem Aufholpotenzial

Goldpreisauf- bzw. -abschlag in China, vom 21. August 2024. Quelle: InProved Analytics

Während der Goldpreisanstieg im westlichen Mainstream weiterhin kaum Beachtung findet, hat die People’s Bank of China (PBOC) zuletzt mehreren chinesischen Banken neue Goldimportquoten erteilt. Diese Maßnahme erfolgte nach einer zweimonatigen Pause, die hauptsächlich auf eine Verlangsamung der physischen Nachfrage zurückzuführen war. Obwohl die neuen Quoten in Erwartung einer wiederbelebten Nachfrage erteilt wurden, fallen die Goldprämien an der Goldbörse in Shanghai weiter und finden trotz des neuen Allzeithochs bislang nicht die Trendwende. 

So haben die chinesischen Goldprämien aktuell den niedrigsten Stand seit Anfang 2020 erreicht und werden mit einem Abschlag von 27,2 USD bzw. 1,08% unter der LBMA-Benchmark gehandelt! Der starke Anstieg der Goldpreise im Westen behindert damit weiterhin die physische Nachfrage in China. Solange der lokale Aufschlag gegenüber dem Offshore-Markt niedrig bzw. negativ bleibt, werden die neuen Quoten möglicherweise erst genutzt, wenn sich die Marktbedingungen verbessert haben.

Während die Nachfrage nach Schmuck weiterhin schwach ist, bleibt die Investitionsnachfrage nach Gold aber grundsätzlich robust. Die PBOC hat sich zu diesen Entwicklungen allerdings noch nicht geäußert. Der jüngste Anstieg auf über 2.500 USD unterstreicht jedoch eindrucksvoll das weltweit wachsende Interesse an Gold als wertvollem Anlagegut.

Neben den erwähnten geopolitischen Brandherden im Mittleren Osten und in der Ukraine/Russland kann der Anstieg der Goldpreise auch auf die zunehmend schwächeren Wirtschaftsdaten aus den USA und mögliche Zinssenkungen im 4.Quartal zurückgeführt werden.

Goldpreis-Entwicklung seit 2000 in verschiedenen Währungen, vom 10. August 2024. Quelle: Incrementum AG

Hinzu kommen der anhaltende Inflationsdruck sowie Bedenken hinsichtlich der weiter um sich greifenden Abwertung von Fiat-Währungen gegen Gold. So hat das Gold in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zu allen Fiat-Währungen eine beeindruckende Performance gezeigt. Gegen den Euro stieg der Goldpreis im Durchschnitt der vergangenen 20 Jahren beispielsweise jährlich um durchschnittlich 8,6 Prozent an, während europäische Staatsanleihen und Euro-Bargeld nur mickrige Renditen von 2,73% bzw. 1,08% erzielten.

Langfristig hat Gold seine Rolle als Wertspeicher und Inflationsschutz seit Jahrtausenden bestätigt, da es im Gegensatz zu Fiat-Währungen, die an Kaufkraft verlieren, seinen Wert behält. Eine Analyse über den Zeitraum von mehr als einem halben Jahrhundert zeigt, dass der US-Dollar 98,27% seiner Kaufkraft verloren hat, während der Euro heute nur noch 1,7% seiner ursprünglichen Kaufkraft besitzt!

Gold hingegen hat sich als Maßstab für Inflation etabliert, da es seine Kaufkraft über die Jahre hinweg weitgehend beibehält. Dies steht im Gegensatz zum Wertverlust von Fiat-Währungen, der durch die steigenden Goldpreise sichtbar wird. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt Gold ein verlässlicher Indikator für die langfristige Geldentwertung. Der konstante Wert des Edelmetalls macht es zu einer bevorzugten Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Krisen, da es im Gegensatz zu Fiat-Währungen nicht von der Glaubwürdigkeit eines Herausgebers (z.B. Notenbank) abhängt.

Mit dem starken Anstieg von 1.615 USD bis auf 2.531 USD hat der Edelmetallsektor nach längerer Stagnation in den letzten zwei Jahren eine deutliche Wiederbelebung erfahren. Immer mehr Zentralbanken sowie Investoren auf der ganzen Welt erhöhen ihre Allokationen in physischem Gold.

Gold Junior Miners GDXJ, vom 19. August 2024. Quelle: Crescat Capital, Tavi Costa

Während jedoch der Goldpreis von einem Rekordhoch zum nächsten eilt, sind die meisten Goldminenaktien noch meilenweit von ihren Allzeithochs entfernt. Der HUI Index (NYSE Arca Gold BUGS Index) müsste sich mehr als verdoppeln, um ein neues Rekordhoch zu erreichen.

Lediglich absolute Top-Unternehmen wie bspw. Agnico Eagle mit Minen in Kanada, Finnland, Mexiko, den USA und Schweden sowie Alamos Gold mit Minen in Kanada und Mexiko konnten sich der schwachen Sektor-Performance entziehen und übertrumpften den Goldpreisanstieg deutlich. Mit dem Ausbruch über die wichtige Abwärtstrendlinie der letzten 14 Jahre deuten die stark zurückgebliebenen Junior Goldminenaktien (GDXJ) nun aber möglicherweise den Befreiungsschlag an.

Die sich langsam verbessernde Lage wird durch Fusions- und Übernahmeaktivitäten bestätigt. Das jüngste Beispiel ist die Übernahme von Osisko Mining durch Gold Fields. Demnach plant Gold Fields, der weltweit siebtgrößte Goldproduzent mit Sitz in Johannesburg, Südafrika, die Übernahme von Osisko Mining für etwa 2,16 Mrd. CAD. Pro Osisko-Aktie bietet Gold Fields den Osisko-Aktionären damit 4,90 CAD, was gegenüber dem letzten Kurs vor der Übernahmeankündigung einem Premium von ca. 55% entspricht!

Die Transaktion wurde am 12. August 2024 durch eine endgültige Vereinbarung formalisiert und soll, vorbehaltlich der Erfüllung aller Bedingungen, im 4. Quartal 2024 abgeschlossen werden. Nach der Übernahme werden die Aktien des kanadischen Mineralexplorationsunternehmen Osisko Mining voraussichtlich nicht mehr an der Toronto Stock Exchange (TSX) gehandelt.

Gold Fields, das bereits als Joint-Venture-Partner an Osiskos hochgradiger Goldlagerstätte Windfall in Québec involviert ist, sieht die Übernahme als strategische Ergänzung seines Portfolios und als Möglichkeit, die Produktion in der Region auszubauen. Angesichts des harten Wettbewerbs unter den großen Goldproduzenten wird diese Übernahme die Reserven von Gold Fields stärken und gleichzeitig weiteres Interesse am Goldminen-Sektor wecken. Zudem wirft die Übernahme ein bezeichnendes Schlaglicht auf den Goldmarkt und macht die extrem niedrigen Bewertungen der meisten Goldminen und Minenentwickler deutlich.

7. Fazit: Gold – Die Rally geht vermutlich weiter

Die Rally am Goldmarkt läuft mittlerweile seit fast 11 Monaten, ohne dass es zu einem größeren Rücksetzer gekommen wäre. Zwar gab es zwei zwischengeschaltete Seitwärtskonsolidierungen, eine echte Marktbereinigung mit einem Kursrückgang von über 10% war aber nicht zu beobachten.

US-Dollar Index, Tageschart vom 21. August 2024. Quelle: Tradingview

Ungeachtet der positiven Preisentwicklung sowie der stark stützenden Makro- und Fundamentallage bleibt der Goldmarkt aber nicht ohne Herausforderungen. Schließlich ist der Goldpreis nach einem Plus von fast 40% seit dem Oktober 2023 überkauft. Gleichzeitig ist der US-Dollar nach dem Kursrutsch der letzten vier Wochen deutlich überverkauft und in eine breite Unterstützungszone eingetaucht. Zudem sind die Commitment of Traders (CoT-Daten) mittlerweile sehr negativ, während das Sentiment ungesund hohe Optimismuswerte liefert.

Bislang konnte sich der Goldpreis in den letzten Monaten immer wieder konsequent von jeglichen Rücksetzern erholen und dann weiter nach oben marschieren.  Die mit dem Ausbruch über 2.500 USD neu entfachte Marktdynamik deutet darauf hin, dass die seit Mitte April vorherrschende Seitwärtsbewegung beendet worden ist und nun möglicherweise ein scharfer Preisanstieg bevorstehen könnte.

Trotzdem gilt für den September, dass eine starke Korrektur am Aktienmarkt sowie eine Erholung beim US-Dollar die Goldpreise vorübergehend negativ beeinflussen könnte. Wir vermuten aber, dass die Zone zwischen 2.430 und 2.485 USD jegliche Rücksetzer zunächst auffangen sollte. Der „worst-case“ auf der Unterseite liegt vermutlich bei ca. 2.400 USD. Ungeachtet kurzfristiger Rücksetzer dürfte sich der Goldpreis übergeordnet auf dem Weg in Richtung 2.700 bis 3.000 US-Dollar befinden. 

Florian Grummes
Edelmetall- und Krypto-Experte
www.midastouch-consulting.com
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Quelle: www.celticgold.de

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