Gute Neuigkeiten kommen heute von Global Atomic (WKN A2JAQL / TSX-V GLO) zu deren Zink-Joint-Venture mit Befesa im türkischen Iskenderun: Im September dieses Jahres soll in der zurzeit im Bau befindlichen zweiten Stufe der Recyclinganlage die Verarbeitung von Staub aus Elektrolichtbogenöfen starten. Die Pläne sind ehrgeizig: Man baue die neueste und modernste Anlage ihrer Art, sagt Stephen G. Roman, President und CEO von Global Atomic, zu dem Projekt. Finanziert wird der Bau aus Cashflow und Krediten.
Die Bauarbeiten befinden sich im Zeitplan, meldet Global Atomic nun und legt ein Update zu den Arbeiten vor. Alte Anlagen wurden abgetragen, zugleich bereitet man alles vor, um den neuen Wälz-Brennofen in Betrieb nehmen zu können. Die elektrische Infrastruktur des Standortes wurde erweitert, Erdarbeiten abgeschlossen und Stahl- wie Betonarbeiten vorangetrieben. Letztere nähern sich dem Abschluss.
Die Arbeiten an der neuen, größeren Anlage laufen; Foto: Global Atomic
Im August soll der neue Brennofen dann für den Betrieb bereit sein – die Anlage wird dann eine Kapazität von 110.000 Tonnen pro Jahr haben. Letzte Installationsarbeiten vor der Produktionsaufnahme sind für den September terminiert, vor allem ist hier die Anlage für die Konzentratreinigung zu nennen.
Zugleich sammelt man jetzt schon Material für den Produktionsstart. Seit Anfang des Jahres wird Rohmaterial aufgehaldet. Das Ziel: Möglichst schnell den Produktionsverlust wieder wettmachen, der durch den Stillstand der alten Anlage entstanden ist, und Geld verdienen.
Was wir schon Ende 2018 geschrieben haben, realisiert sich immer weiter: 2019 wird für die kanadische Global Atomic mit dem Produktionsstart in der Türkei sowie dem DASA-Uranprojekt in der Republik Niger ein Schlüsseljahr!
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