Element79 Gold: Neueste Daten von historischer Lucero-Mine von entscheidender Bedeutung

Element79 Gold (CSE ELEM / FSE 7YS0) hat einen weiteren, umfangreichen Satz an Daten aus untertage auf dem Gold- und Silberprojekt Lucero entnommenen Proben erhalten. Wie es von dem kanadischen Explorer heißt, stützen auch diese geochemischen Analyseergebnisse das „immense“ Potenzial des Hauptprojekts von Element79.

Nach Ansicht von CEO James Tworek jedenfalls sind diese Daten nicht nur vielversprechend, sondern ein Grundstein, auf dem zukünftigen Aktivitäten aufbauen werden – insbesondere in Verbindung mit den vorhandenen historischen Daten.

Von den 97 jetzt aus dem Labor zurückerhaltenen Proben, meldet Element79 Gold, wiesen 56 mehr als 0,1 Gramm Gold pro Tonne auf. Der Höchstwert lag dabei bei 8,55 g/t Gold und 523 g/t Silber. Interessanterweise zeigten einige Proben auch hohe Konzentrationen an Buntmetallen von bis zu 23,7% Blei und 9,9% Zink. Das, hieß es aus dem Unternehmen, unterstreiche die zahlreichen Rohstoffvorkommen auf Lucero und stütze die Ansicht des Unternehmens, dass dort eine robuste Ressourcenbasis nachgewiesen werden kann.

Entscheidender Datenschatz für Bohrungen und Entwicklung

Diese und die in den letzten Wochen und Monaten gemeldeten Ergebnisse von Lucero sind von entscheidender Bedeutung für Element79, da sie als Basis für die Ressourcenentwicklung und die zukünftige Minenplanung des Unternehmens dienen werden. Diese wiederum stellen wichtige Schritte im Bewertungsprozess der Mine dar und sind Meilensteine bei der Darstellung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Projekts.

Darüber hinaus wird Element79 die Daten nutzen, um das für 2024 geplante Bohrprogramm möglichst erfolgversprechend auszurichten. Dabei will man sich auch einer 3D-Modellierung der Geologie aber auch der historischen Abbaubereiche bedienen, um eine maximale Effizienz und Genauigkeit zu erreichen. In das 3D-Modell werden die umfassenden, von Element79 gewonnenen und historischen Daten aus dem Produktionszeitraum bis 2005 sowie aktuelle Ergebnisse von Geochemieuntersuchungen untertage und an der Oberfläche, der Überprüfung und der Entnahme von Schlitzproben aus untertätigen Bereichen von Lucero, Kartierungen, geophysikalischen Untersuchungen sowie von Quer- und Längsschnittinterpretationen einfließen.

Damit, so CEO Tworek weiter, werde man aus einer methodischen und unvoreingenommenen Perspektive heraus aufzeigen können, wo sich Erz befindet genauso aber auch wo eben nicht. „In Verbindung mit den Daten früherer Probenahmen und der historischen Produktion beweist dies, dass die aktuellen unterirdischen Abbaustätten und offenen Adern sowie ihre oberirdischen Ausprägungen wirtschaftlich stark sind, wobei künftige Explorations- und Bohrkampagnen zeigen werden, worauf wir uns bei der Erzgewinnung konzentrieren werden“, führte der Element79-CEO weiter aus.

Wir sind jedenfalls gespannt auf die 3D-Modellierung vor allem aber auch auf das anstehende Bohrprogramm und werden die Gesellschaft auf jeden Fall weiter begleiten.