Jetzt geht es los: Die Bohrer auf dem riesigen Kupfer- und Goldprojekt Thorn von Brixton Metals (TSXV BBB / WKN A114WV) drehen sich wieder! Das vollfinanzierte Programm wurde zusammen mit Großaktionäre BHP (WKN 850524) entwickelt. Im Fokus stehen das Kupferporphyr-Ziel Camp Creek und das Goldziel Trapper, die zusammen einen Mineralisierungstrend von 8 Kilometern Länge bilden.
Zusätzlich sind Bohrungen auf vorrangigen, neuen Zielen auf Thorn geplant, die mit Hilfe geochemischer und geophysikalischer Untersuchungen generiert wurden.
Wie VP Exploration Christina Anstey erklärte, wird sich Brixton zunächst auf das Camp Creek-Ziel konzentrieren, bevor man sich später der Erkundung von Trapper widmen wird. Ziel ist es, die bekannte, hochgradige Mineralisierung zu erweitern und die aus den bekannten Daten interpretierte Ausdehnung beider Zielgebiete zu testen.
Karte des Thorn-Projekts mit Kupfer-Geochemie; Quelle: Brixton Metals
Camp Creek
{bbb}Mit den Bohrungen dieses Jahres auf Camp Creek will Brixton vor allem den hochgradigen Teil dieses ausgedehnten Mineralisierungssystems durchschneiden und darüber hinaus die Mineralisierung mit Erweiterungsbohrungen in großen Abständen ausdehnen. Dazu sind bereits zwei Bohrer im Einsatz. Insgesamt will man auf diesem Prophyrziel acht bis zehn Tiefenbohrungen vornehmen, die eine Tiefe von jeweils mindestens 1.200 Metern haben. Der Umfang der Camp Creek-Zielzone beträgt mindestens (!) 1 mal 1 Kilometer wobei laut dem Unternehmen das Potenzial auf seinen Streichen von bis zu 2 Kilometern besteht. Die Ergebnisse der Bohrungen des vergangenen Jahres hatten immer wieder mächtige Abschnitte mit fast 1.000 Metern an Kupfermineralisierung, die in alle Richtungen offenbleibt, aufgezeigt…
Bohrungen auf Goldziel Trapper ab Juni
Brixton geht davon aus, dass man die Bohrungen auf dem Goldziel Trapper Anfang oder Mitte Juni aufnehmen kann, wenn der letzte Schnee geschmolzen ist. Dann will man dort die Goldvererzung entlang des Streichens und in die Tiefe testen. Zusätzlich sollen subparallele Strukturen untersucht werden, die im Norden und Süden der Hauptzielzone liegen. Bislang zieht sich die Goldzone Richtung west-nordwest, wobei sie leicht nach Norden abfällt.
Weitere Arbeiten will Brixton an zahlreichen, noch nicht untersuchten Oberflächengoldanomalien vornehmen, die in bis zu 500 Meter Entfernung von dem Gebiet entfernt sind, in dem die Bohrungen hauptsächlich vorgenommen werden. Darüber hinaus planen die Partner, mehrere Kupferoberflächenanomalien zu testen, die am Rande der Goldzone liegen, um eventuell eine Kupferporphyrverbindung zum Goldziel Trapper herzustellen.
Fazit: Es ist gut, dass sich die Bohrer bei Brixton wieder drehen und in Kürze dann wieder mit einem regelmäßigeren Newsflow zu rechnen ist. Wir sind gespannt, was das Programm, dass zum ersten Mal mit Großaktionär BHP zusammen ausgearbeitet wurde, erbringen wird. Das Potenzial ist, jedenfalls unserer Ansicht nach, vergleichbar groß wie das Thorn-Projekt, wobei die Exploration natürlich ein riskantes Geschäft ist und bleibt.
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