Erste Ergebnisse innerhalb von zwei Wochen erwartet

Es geht nahtlos weiter. Quasi Tag und Nacht drehen sich die Bohrer auf dem Kupferprojekt Storm von American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1), sodass seit Beginn der Arbeiten auf Sommerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut bereits 66 Rückspül- (Reverse Circulation) und Diamantkernbohrlöcher (>8.300 Bohrmeter) auf Explorations- und Ressourcenziele abgeschlossen wurden. Laut American West dürfte man bei diesem Tempo das bislang angestrebte Ziel von 20.000 Bohrmetern in der Saison 2024 übertreffen.

Erste Ergebnisse innerhalb von zwei Wochen erwartet

Noch stehen die Analyseergebnisse der dabei gewonnen Proben aus, doch erklärte American West, dass die ersten Resultate innerhalb der kommenden zwei Wochen zu erwarten seien. In der Zwischenzeit hat das Unternehmen von Managing Director Dave O’Neill die Ergebnisse der visuellen Begutachtung der Proben aus 22 weiteren Bohrlöchern erhalten – und die lassen sich äußerst vielversprechend an! (Auch wenn diese Art Untersuchung deutlich unsicherer ist als eine Laboranalyse.)

So teilte das Unternehmen in Bezug auf das Zielgebiet Thunder mit, das man 2023 mit einer Bohrung von 3% Kupfer über 32,4 Meter Mächtigkeit entdeckt hatte, dass mächtige, sichtbare Kupfermineralisierung in allen neun Bohrungen entdeckt wurde, die zur Erweiterung der bereits bekannten Mineralisierung vorgenommen wurde. Was bedeutet, dass die hochgradige Thunder-Vererzung jetzt über eine Länge von mehr als 300 Metern nachgewiesen ist!

Erhebliches Potenzial auf weitere, hochgradige Ressourcen

Das zeigt, so Managing Director O’Neill, dass erhebliches Potenzial darauf besteht, diese im vergangenen Jahr gemachte Entdeckung in zusätzliche, hochgradige Ressourcen umzuwandeln – und damit die Kupfervorkommen von Storm insgesamt schnell zu steigern. Zumal die Thunder-Vererzung entlang des Streichens und in die Tiefe hin offenbleibt. Überhaupt reichen die Bohrungen hier bislang nur in eine vertikale Tiefe von rund 100 Metern hinab.

Als besonders vielversprechendes Beispiel wies American West übrigens auf einen 73,2 Meter mächtigen Abschnitt sichtbarer Kupfersulfidmineralisierung in Bohrloch SR24-042 hin, der in nur 45,7 Meter Bohrlochtiefe beginnt und zahlreiche Zonen mit semimassiven Sulfiden aufweist. Ebenfalls beeindruckend liest sich die Information zu Bohrloch SR24-034, indem das Unternehmen auf einen Abschnitt von 121 Metern durchgängiger, sichtbarer Kupfersulfidmineralisierung stieß. Und der bei gerade einmal 18,3 Metern Bohrlochtiefe begann!

Kontinuität und Wachstumspotenzial der Ressource unterstrichen

Auch von der Lagerstätte Cyclone, die bereits 12,1 Mio. Tonnen Erz bei 1,2% Kupfer und 3,8 g/t Silber aufweist, waren mächtige Intervalle sichtbarer Kupfersulfide zu beobachten, darunter mehrere außerhalb des bekannten Ressourcengebiets. Was laut Dave O’Neill einmal mehr gleichzeitig die Kontinuität und das Wachstumspotenzial der Ressource betont – zumal auf Cyclone bislang in jedem (!) Bohrloch sichtbare Kupfersulfidmineralisierung zu beobachten war.

Beispiele: Die Bohrlöcher SR24-031 und SR-055 wurden nordöstlich der Lagerstätte Cyclone niedergebracht und haben den Streichen der Mineralisierung mit Abschnitten von 53,4 m (insgesamt) bzw. 80,7 m (kontinuierlich) sichtbarer Kupfermineralisierung erfolgreich erweitert. Darüber hinaus haben die Bohrungen SR24-045 und SR24-049 mächtige Abschnitte mit sichtbaren halbmassiven Sulfiden innerhalb des südlichen und westlichen Teils der aktuellen Ressourcenhülle durchschnitten.

Fazit: American West Metals erbohrt und erkundet sein Storm-Projekt unserer Ansicht nach in beeindruckendem Tempo und in beeindruckender Manier. Eine visuelle Inspektion liefert natürlich nur erste Anhaltspunkte darauf, was von der Laboranalyse zu erwarten sein könnte, doch hat das Unternehmen ja erst vor Kurzem die Analyseergebnisse zu einem mächtigen Abschnitt mit Kupfersulfiden präsentiert. Und dieser Intervall von 20 Metern enthielt zum Beispiel durchschnittlich 2,3 % Kupfer mit einem höchsten Gehalt von bis zu 7,3 % Kupfer! Man darf also auf die nächsten Resultate gespannt sein. Wir werden natürlich berichten.

Fazit: American West Metals erbohrt und erkundet sein Storm-Projekt unserer Ansicht nach in beeindruckendem Tempo und in beeindruckender Manier. Eine visuelle Inspektion liefert natürlich nur erste Anhaltspunkte darauf, was von der Laboranalyse zu erwarten sein könnte, doch hat das Unternehmen ja erst vor Kurzem die Analyseergebnisse zu einem mächtigen Abschnitt mit Kupfersulfiden präsentiert. Und dieser Intervall von 20 Metern enthielt zum Beispiel durchschnittlich 2,3 % Kupfer mit einem höchsten Gehalt von bis zu 7,3 % Kupfer! Man darf also auf die nächsten Resultate gespannt sein. Wir werden natürlich berichten.

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American West Metals Ltd. - Logo des Unternehmens

American West Metals Limited (ASX: AW1) konzentriert sich auf ein Portfolio aus Kupfer- und Zinkprojekten in Kanada.

Im Fokus steht das Kupferprojekt Storm, auf dem American West nahe der Oberfläche hohe Metallgehalte nachgewiesen hat. Zuletzt deutete sich an, dass auch in der Tiefe darunter, große Vorkommen vorhanden sein könnten.

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