Recht schnelle Aktualisierung wahrscheinlich
Im McLaren-Mineral-Sands-Projekt in Westaustralien bereitet Allup Silica (ASX: APS, WKN: A3DMM5) derzeit neue Bohrungen vor. Gleichzeitig hat IHC Mining Consultans mit den ersten Studien zu einer vorläufigen Machbarkeitsstudie begonnen. Sie umfassen vor allem die Aspekte der technischen Planung.
Die aktuellen Planungen gehen davon aus, dass die Verarbeitungsanlage einen Durchsatz von zehn Millionen Tonnen Gestein pro Jahr haben wird. Aus ihm erwartet Allup Silica eine jährliche Ilmenit-Produktion von bis zu 400.000 Tonnen. Von IHC Competent Persons im Jahr 2018 durchgeführte metallurgische Studien bestätigen diese Annahmen, denn sie zeigen gute Ilmenit-Gewinnungsraten aus einem konventionellen Mineralsand-Fließschema.
Durchgeführt wurden die Proben seinerzeit mit einer 14 Tonnen schweren Sammelprobe, die auf der McLaren-Lagerstätte gewonnen worden war. Die Probe ergab einen Gehalt von etwa 7,2 Prozent Schwermineral und die mineralogischen Analysen des Schwerminerals deuten darauf hin, dass es 56,3 Prozent Ilmenit und höherwertige Titanmineralien wie Leucoxen enthält. Dieses Schema wird deshalb auch den Ausgangspunkt für die Studien im Rahmen der vorläufigen Machbarkeitsstudie bilden.
Neue Bohrungen sollen die vorhandene Ressource vergrößern und aufwerten
In wenigen Wochen, im vierten Quartal 2024, möchte Allup Silica auf der McLaren-Lagerstätte ein neues Infillbohrprogramm beginnen. Geplant hat dieses Bohrprogramm Environmental Resources Management. Das Unternehmen wird anschließend auch die Auswertung der Bohrdaten und eine Aktualisierung der Mineralressourcenschätzung vornehmen.
Vorrangiges Ziel bei den Bohrungen ist es, eine Vergrößerung der Ressource zu erreichen und die vorhandenen Erzkörper durch die Überführung in eine höhere Kategorie aufzuwerten. Sehr positiv wirkt sich dabei aus, dass Allup Silica auf umfangreiches Material und zahlreiche Daten aus früheren Arbeiten zurückgreifen kann. Aus diesem Grund wird mit einer recht schnellen Fertigstellung der Ressourcenaktualisierung und der auf ihr aufbauenden Durchführbarkeitsstudie gerechnet.
Läuft alles nach Plan, erwartet Allup Silica, dass bereits zu Beginn des Jahres 2025 eine aktualisierte Mineralressource vorgelegt werden kann. Da ihre Ergebnisse in die vorläufige Machbarkeitsstudie integriert werden sollen, kalkuliert das Unternehmen, dass die Arbeiten an der Machbarkeitsstudie im Verlauf des zweiten Quartals 2025 abgeschlossen werden können.
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