B26 hat derzeit eine Streichenlänge von 1,6 Kilometern
Nach einer Serie von äußerst erfolgreichen Bohrungen auf seiner hochgradigen Polymetalllagerstätte B26 in Quebec will Abitibi Metals Corp. (CSE:AMQ; OTC:AMQFF; FSE:FW0) die Signatur des gesamten Lizenzgebiets erstmals in der Geschichte des Projekts genauer untersuchen. Aus diesem Grund startet das Unternehmen am 14. Mai eine projektweite geophysikalische Untersuchung mittels hochauflösender Gravitätsanalyse. Das Ziel ist es, ein besseres Bild der Umgebung der Lagerstätte B26 zu erhalten und möglicherweise andere ähnliche Ziele auf dem Grundstück zu identifizieren. Insgesamt werden 1.900 Schwerkraftmesspunkte im Abstand von 50 Metern auf einem Raster angeordnet, wobei die Linien einen Abstand von 500 Metern haben sollen. Der Fußabdruck von B26 hat derzeit eine Streichenlänge von 1,6 Kilometern. Abitibi hat darüber hinaus bereits einen klar umrissenen Trend von etwa 5,5 Kilometern westlich der bekannten Vorkommen identifiziert, der jetzt untersucht werden soll. Die Daten werden die Ergebnisse des kürzlich abgeschlossenen Bohrprogramms ergänzen.
Jonathon Deluce, CEO von Abitibi Metals, kommentierte: „Diese erste Phase der Schwerkraftuntersuchung ist für das gesamte Grundstück B26 geplant und wird ein wichtiges Instrument für das Verständnis der Lagerstätte und des Potenzials des Projekts insgesamt sein. Wir werden die Untersuchung nutzen, um die Schwerkraftsignatur der Hauptlagerstätte B26, einschließlich der westlichen und östlichen Satellitenerweiterungen, abzugrenzen und auch das mögliche Vorhandensein anderer Ziele für ähnliche Lagerstätten innerhalb des Grundstücks aufzudecken.“
Das Unternehmen hat vor kurzem sein Winterbohrprogramm der Phase 1 abgeschlossen, bei dem insgesamt 13.502 Meter in 44 Bohrlöchern gebohrt wurden (siehe Pressemitteilung vom 23. April 2024), und zwar als Teil einer vollständig finanzierten 30.000-Meter-Feldsaison 2024. Abitibi Metals befindet sich nach wie vor in einer starken finanziellen Position und verfügt über 18,0 Mio. CAD, um die verbleibenden 16.500 Meter, die für das Arbeitsprogramm 2024 geplant sind, sowie weitere 20.000 Meter im Jahr 2025 abzuschließen. Alle Bohrergebnisse werden in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung einfließen.
Zu den Highlights des bisherigen Programms zählen bisher 2,82% CuEq auf 44,5 Metern, beginnend in 146 Metern Tiefe innerhalb der Hauptlagerstätte (#1274-24-339), siehe Pressemitteilung vom 2. Mai 2024); 1,35% CuEq auf 19,75 Metern, beginnend in 216 Metern Tiefe innerhalb der Hauptlagerstätte (#1274-24-336), siehe Pressemitteilung vom 29. April 2024); 1,47% CuEq auf 97,5 Metern, beginnend in 30,5 Metern Tiefe innerhalb der Hauptlagerstätte (#1274-24-301), siehe Pressemitteilung vom 16. April 2024); 2,6% CuEq auf 37 Metern, einschließlich 6,3% CuEq auf 10,6 Metern, beginnend in 106 Metern Tiefe innerhalb der Hauptlagerstätte (#1274-24-293); und 2,5 % CuEq auf 61,3 Metern, einschließlich 11,4 % CuEq auf 10,6 Metern, beginnend in 128,6 Metern Tiefe innerhalb der Hauptlagerstätte (#1274-24-294), siehe Pressemitteilung vom 16. April 2024).
Die Ergebnisse von 23 Bohrlöchern des Jungfernbohrprogramms stehen noch aus, einschließlich der Bohrlöcher 1274-24-312 und 1274-24-313 innerhalb des östlichen Ziels, wo 2,45% Cu Eq auf 26,7 Metern, einschließlich 4,74% CuEq auf 11,7 Metern (1274-14-167), in historischen Bohrungen gefunden wurden.
Fazit: Abitibi ist das erste börsennotierte Unternehmen, das die Lagerstätte B26 entwickelt. Das Unternehmen hat die Option auf 80 % der hochgradigen Polymetalllagerstätte B26 erst im vergangenen November von der halbstaatlichen Agentur SOQUEM erworben. Inzwischen ist das Unternehmen vollständig finanziert, um die historische Ressource nicht nur zu bestätigen, sondern massiv zu erweitern. Voraussichtlich bereits 2025 will Abitibi eine Wirtschaftlichkeitsberechnung (PEA) vorlegen und den Earn-In abschließen. Die Lagerstätte B 26 ist derzeit ¼ so groß wie die nahe gelegene Selbaie-Mine, die 52 Mio. Tonnen über 20 Jahre produzierte. Diese Beobachtung spricht für das Potenzial von B26 als großes System, dessen einfallende Kontinuität bereits über eine beträchtliche seitliche Länge bestätigt ist. Foran Mining, Börsenwert aktuell $1,12 Milliarden CAD, erschließt eine ähnliche VMS-Lagerstätte, die derzeit 44,2 Mio. Tonnen umfasst, allerdings mit einem geringeren Gehalt als B26. Das Gebiet rund um B 26 hat eine reiche Geschichte des Bergbaus mit einer immer noch vorhandenen Infrastruktur, darunter eine 120kV Stromleitung, ein Umspannwerk sowie ganzjährig befahrbare Straßen. Die historische Ressource von 7,0 Mio. Tonnen mit 2,94 % Cu-Äq (Ind) und 4,4 Mio. Tonnen mit 2. 97% Cu Eq wurde 2018 zu viel niedrigeren Rohstoffpreisen ermittelt als heute. Seinerzeit wurden folgende Preise zugrunde gelegt: Cu 5.500$/t, Zn: 2.420 $/t, Au: 1.200 $/oz, und Ag: 16 $/oz. Der faire Wert der Lagerstätte B26 wurde noch nie ermittelt.
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Abitibi Metals Corp. ist ein in Quebec ansässiges Unternehmen, das sich auf die Erschließung hochwertiger Basis- und Edelmetallgrundstücken konzentriert, die bohrbereit sind und ein hohes Aufwertungs- und Erweiterungspotenzial aufweisen. Abitibis Portfolio strategischer Grundstücke bietet eine reichhaltige Diversifizierung und umfasst die hochgradige polymetallische Kupferlagerstätte B26 (Ind: 7,0 Mio. Tonnen mit 2,94 % Cu-Äq. & Inf: 4,4 Mio. Tonnen mit 2,97 % Cu-Äq.) und das hochgradige Goldprojekt Beschefer.
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