Kurzfristig neue Ressourcenschätzung möglich
Abitibi Metals (CSE:AMQ, OTCQB:AMQFF; FSE:FW0) hat soeben die letzten Ergebnisse der ersten Phase seines Bohrprogramms auf dem Kupferprojekt B26 erhalten – und diese überzeugen einmal mehr!
Wie die Gesellschaft von CEO Jonathon Deluce mitteilt, erbohrte man dabei erneut mächtige Vererzungsabschnitte mit starker Kupfermineralisierung; und das in nur geringer Entfernung zur Oberfläche!
Die Highlights waren:
- o – 0,75% Kupferäquivalent (CuEq) auf 57,75 Metern, beginnend in 81 Metern Tiefe, einschließlich 2,33% CuEq auf 11,3 Metern (Bohrloch #318)
o – 0,97% CuEq über 17,05 Meter, beginnend in einer Tiefe von 164,8 Metern (Bohrloch #318)
o – 1,16% CuEq auf 14 Metern, beginnend in 118 Metern Tiefe (Bohrloch #325)
o – 4,43% CuEq auf 5,8 Metern, beginnend in 144,5 Metern Tiefe (Bohrloch #326) und
o – 3,97% CuEq auf 9,75 Metern, beginnend in einer Tiefe von 265,85 Metern (Bohrloch #330)!
CEO Deluce ist verständlicherweise erfreut über diese Zahlen. Zumal diese, alle Bohrungen der ersten Phase zusammengenommen, erhebliche Auswirkungen auf das interne Ressourcenmodell des Unternehmens haben dürften. Zieht man nun in Betracht, dass der Kupferpreis seit Jahresbeginn trotz eines Rücksetzers immer noch zweistellig im Plus liegt, ist verständlich, dass man laut Deluce bei Abitibi darüber nachdenkt, kurzfristig eine neue Ressourcenschätzung vorzulegen!
Abitibi ist es damit in der ersten Bohrphase gelungen, die Lagerstätte sowohl an der westlichen als auch an der östlichen Grenze zu erweitern, die Mineralisierung in den Norden der Lagerstätte auszudehnen, was laut dem Unternehmen das Potenzial auf einen Tagebau stützt, und schließlich durch die Bestimmungsbohrungen einige hochgradige Ausläufer der bekannten Vererzung zu identifizieren.
Wie CEO Deluce erklärt: „Der Erfolg dieser Ziele in Verbindung mit unserer bisherigen Modellierung, die neue Trends und die Stärke der Alteration im System aufzeigt, spricht dafür, dass B26 ein großes Wachstumspotenzial hat.“
Das nächste Bohrprogramm beginnt bereits im Juli
Abitibi Metals ist bereits dabei, Entwurf und Planung der zweiten Phase des Bohrprogramms fertigzustellen, das schon im Juli beginnen soll. Dann will man die Lagerstätte in die Tiefe und entlang es Streichens erweitern.
Abgesehen davon verfügt das Unternehmen, wie Goldinvest.de-Lesern bekannt ist, auch über das Goldprojekt Beschefer, das nur 7 Kilometer östlich von B26 zu finden ist. Hier wartet Abitibi noch auf die Ergebnisse eines Bohrprogramms von 2.325 Metern Länge. Zudem stehen noch Ergebnisse einer sich über das gesamte Grundstück von B26 erstreckenden Gravitationsuntersuchung aus. Diese Untersuchung deckte sowohl die Lagerstätte als auch den 8,3 km langen vorrangigen Zieltrend ab und dürfte weitere Erkenntnisse für die zweite Phase der Bohrungen bringen.
Fazit: Es zeichnet sich ab, dass es Abitibi Metals in den kommenden Wochen und Monaten nicht an Newsflow mangeln wird. Das Unternehmen ist zudem in der beneidenswerten Lage – insbesondere für einen Rohstoff-Junior im aktuellen Umfeld – über immer noch rund 17 Mio. CAD an Finanzmitteln für die weiteren Arbeiten zu verfügen. Geplant sind für 2024 neben allen anderen Initiativen noch einmal 16.500 Meter an Bohrungen sowie weitere 20.000 Bohrmeter im kommenden Jahr. All diese Ergebnisse sollen dann in eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA, Preliminary Economic Assessment).
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Abitibi Metals Corp. ist ein in Quebec ansässiges Unternehmen, das sich auf die Erschließung hochwertiger Basis- und Edelmetallgrundstücken konzentriert, die bohrbereit sind und ein hohes Aufwertungs- und Erweiterungspotenzial aufweisen. Abitibis Portfolio strategischer Grundstücke bietet eine reichhaltige Diversifizierung und umfasst die hochgradige polymetallische Kupferlagerstätte B26 (Ind: 7,0 Mio. Tonnen mit 2,94 % Cu-Äq. & Inf: 4,4 Mio. Tonnen mit 2,97 % Cu-Äq.) und das hochgradige Goldprojekt Beschefer.
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