American West Metals (ASX: AW1; FRA: R84; OTCQB: AWMLF) hat einen Lauf. Das Unternehmen hat sich geräuschlos uns im Vorübergehen mal eben 3.087.500 AUD frisches Kapital bei einem Kurs von $0,095 pro Aktie gesichert, um seine laufenden Bohrungen auf dem Storm Projekt auf Somerset Island in Nunavut zu erweitern. Dem Vernehmen nach haben Investoren dem Unternehmen ein Vielfaches des aufgenommenen Betrages angeboten. Der Schlusskurs im australischen Handel lief denn auch auf 0,145 AUD hoch (plus 21%) bei einem Handelsvolumen von immerhin rund 3 Mio. AUD.
Fazit: Das große Interesse der Investoren und die jüngste Kursentwicklung untermauern die Sonderstellung von American West’s Storm-Entdeckung. American West ragt im aktuell extrem zurückhaltenden Marktumfeld aus der Masse der Junior Explorer heraus. Bei einer Trefferrate seiner Bohrungen von bisher 100 Prozent ist das Unternehmen auf dem besten Weg im Herbst eine Maiden-Ressource für die oberflächennahen Zonen 4100N, 2000N und 2750N zu präsentieren. Das Spannende dabei ist, dass sich diese hochgradigen Kupfervorkommen aufgrund ihrer Lage und einfachen Mineralogie für einen Tagebau mit Direktverschiffung eignen könnten. Das würde American West von der Capex-Falle befreien, in der z.B. Porphyr-Kupfer-Explorer stecken. American West plant dazu in Kürze ein Update. Der eigentliche Game-Changer war jedoch jüngst die spektakuläre Veröffentlichung der Gravitationsuntersuchung. Die Daten stützen die These, dass sich direkt unterhalb der bisher gebohrten oberflächennahen Kupferziele ein viel größeres Kupfersystem befindet (siehe Abbildungen 1 und 2). Diese Interpretation wird durch Schwerkraftdaten und durch übereinstimmende historische geophysikalische Anomalien unterstützt. Außerdem hat American West im Jahr 2022 in Bohrloch ST22-10 schon Kupfersulfide entdeckt, allerdings lag diese Bohrung wie man heute weiß am Rande eines der neu identifizierten Schwerkraftziele. Die Investoren haben American West jetzt ausreichend Kapital gegeben, um die Bohrungen des großen sedimentären Kupferziels in der Tiefe in Angriff zu nehmen. Bei einem Bohrerfolg würde die bisherige Kursentwicklung von American West vermutlich nur wie ein Vorspiel wirken. Der Börsenwert des Unternehmens liegt aktuell bei rund 47,5 Mio. AUD.
American West Metals (ASX: AW1; FRA: R84; OTCQB: AWMLF) hat einen Lauf. Das Unternehmen hat sich geräuschlos uns im Vorübergehen mal eben 3.087.500 AUD frisches Kapital bei einem Kurs von $0,095 pro Aktie gesichert, um seine laufenden Bohrungen auf dem Storm Projekt auf Somerset Island in Nunavut zu erweitern. Dem Vernehmen nach haben Investoren dem Unternehmen ein Vielfaches des aufgenommenen Betrages angeboten. Der Schlusskurs im australischen Handel lief denn auch auf 0,145 AUD hoch (plus 21%) bei einem Handelsvolumen von immerhin rund 3 Mio. AUD.
Abbildung 1: Große Gravitations- und IP-Anomalie direkt unter den aktuellen Bohrungen.
Abbildung 2: Der Querschnitt zeigt, dass die bisherigen Bohrungen von American West nur an der Oberfläche gekratzt haben (Zonen 4100N, 2750N und 2200N). Die tiefere Bohrung ST22-10 hat im vergangenen Jahr nur den Rand des vermuteten Kupfersystems.
Fazit: Das große Interesse der Investoren und die jüngste Kursentwicklung untermauern die Sonderstellung von American West’s Storm-Entdeckung. American West ragt im aktuell extrem zurückhaltenden Marktumfeld aus der Masse der Junior Explorer heraus. Bei einer Trefferrate seiner Bohrungen von bisher 100 Prozent ist das Unternehmen auf dem besten Weg im Herbst eine Maiden-Ressource für die oberflächennahen Zonen 4100N, 2000N und 2750N zu präsentieren. Das Spannende dabei ist, dass sich diese hochgradigen Kupfervorkommen aufgrund ihrer Lage und einfachen Mineralogie für einen Tagebau mit Direktverschiffung eignen könnten. Das würde American West von der Capex-Falle befreien, in der z.B. Porphyr-Kupfer-Explorer stecken. American West plant dazu in Kürze ein Update. Der eigentliche Game-Changer war jedoch jüngst die spektakuläre Veröffentlichung der Gravitationsuntersuchung. Die Daten stützen die These, dass sich direkt unterhalb der bisher gebohrten oberflächennahen Kupferziele ein viel größeres Kupfersystem befindet (siehe Abbildungen 1 und 2). Diese Interpretation wird durch Schwerkraftdaten und durch übereinstimmende historische geophysikalische Anomalien unterstützt. Außerdem hat American West im Jahr 2022 in Bohrloch ST22-10 schon Kupfersulfide entdeckt, allerdings lag diese Bohrung wie man heute weiß am Rande eines der neu identifizierten Schwerkraftziele. Die Investoren haben American West jetzt ausreichend Kapital gegeben, um die Bohrungen des großen sedimentären Kupferziels in der Tiefe in Angriff zu nehmen. Bei einem Bohrerfolg würde die bisherige Kursentwicklung von American West vermutlich nur wie ein Vorspiel wirken. Der Börsenwert des Unternehmens liegt aktuell bei rund 47,5 Mio. AUD.
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