Öl- und Gasproduzent Calima Energy (ASX CE1 / WKN A2DWL4) dürfte die Bohrungen auf seiner Brooks-Liegenschaft, das Projekt befindet sich in der kanadischen Provinz Alberta, in Kürze abgeschlossen haben.
Öl- und Gasproduzent Calima Energy (ASX CE1 / WKN A2DWL4) dürfte die Bohrungen auf seiner Brooks-Liegenschaft, das Projekt befindet sich in der kanadischen Provinz Alberta, in Kürze abgeschlossen haben.
Wie man aktuell bekannt gibt, sind drei der Sunburst-Bohrungen, Gemini 10, 11 und 12, sowie eine Glaukonit-Bohrung, Pisces 6, im Rahmen des Bohrprogramms abgeschlossen, während eine Bohrung, Pisces 7, noch im Gange ist. Laut Calima produziert eine der fertiggestellten Quellen, Gemini 10, bereits seit drei Wochen. Calima-CEO Jordan Kevol erklärte dazu, dass die Raten den Planungen des Unternehmens entsprechen würden.
Calima teilte zudem mit, dass Bohrloch mit dem heutigen Tag die Produktion aufgenommen habe und Gemini 12 zur Anbindung bereit sei, sodass die Produktion bereits in einigen Tagen – voraussichtlich bis zum Wochenende – beginnen könne. Laut dem Unternehmen liegt die durchschnittliche Produktionsrate dieser Art von Bohrungen in den ersten 30 Tagen bei 120 Barrel Öläquivalent pro Tag (boe/d).
Darüber hinaus läuft die Bohrung in der Pisces 7 in der glaukonitischen Formation bereits. Dies ist die letzte Bohrung des aktuellen Programms für das vierte Quartal. Anfang kommenden Monats soll dann bei beiden Pisces-Bohrlöcher das Fracturing erfolgen und Calima hofft, die ersten Produktionstests noch Ende Dezember durchführen zu können.
Auf der Thorsby-Liegenschaft hatte Calima Anfang des Jahres eine Erweiterungsbohrung durchgeführt (Leo 4). Die Bohrung liefert in einem langen Testzeitraum 13.150 boe und damit weniger als erwartet. Allerdings, so das Unternehmen weiter, generiert die Bohrung positive Betriebseinnahmen und wird mit den Flüssigkeiten, die in der zu 100 % in unserem Besitz befindlichen Batterie Thorsby 16-5 behandelt würden, neue Reserven schaffen. Zudem verzeichnete man bei Leo 4 hohe Flüssigkeitszuflüsse, was auf ein sehr durchlässiges Reservoir hindeute, so Calima. Weitere technische Arbeiten würden nun darauf abzielen, höhere Ölsättigungsziele zu bestimmen. Calima setzt die Evaluierung in diesem Gebiet fort und glaubt, dass sich die Ergebnisse von Leo 4 nicht auf die Aussichten der anderen Sandkörper auswirken – weder positiv noch negativ.
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