Morgen ist es soweit: Ab dem 17. Oktober ist in Kanada der Konsum von Marihuana auch als Genussmittel legal. Damit eröffnet sich ein gigantischer Markt: In der Branche geht man davon aus, dass das Marktvolumen bei bis zu 5 Milliarden US-Dollar liegen könnte – allein im Genussmittelmarkt! Kein Wunder also, dass auch die von GOLDINVEST.de vor Kurzem erst vorgestellte Chemesis International (WKN A2NB26 / CSE CSI) den Eintritt in den kanadischen Cannabismarkt plant.
Denn wie das Unternehmen heute Nacht bekannt gab, will man sowohl im kanadischen Markt für medizinisches Cannabis als auch im Markt für Cannabis als Genussmittel aktiv werden. Zu diesem Zweck sieht man sich bei Chemesis nach möglichen Übernahmezielen um, denkt aber auch Joint Ventures oder andere Vereinbarung an. Und zwar im Bereich der Distribution, der Herstellung und der Produktentwicklung.
Chemesis will dabei die Vorteile, die die bereits vorhandenen Assets, Marken und Expertise bieten, nutzen, um sich einen Teil des kanadischen Marktes zu sichern. Aktuell führt man bereits die Due Dilligence bei voll lizenzierten und bereits aktiven, kanadischen Cannabisgesellschaften durch!
Denn das Unternehmen sieht dort große Chancen sowohl in der Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte als auch in Marken, die bereits eine starke Präsenz am Markt erreicht haben. Chemesis will so den kanadischen Konsumenten das eigene Markenportfolio vorstellen, darunter die seit 2012 in Kalifornien bekannte Flaggschiffmarke California Sap, die bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat.
Ziel ist es, erläutert Chemesis-CEO Edgar Montero, möglichst schnell auf den kanadischen Markt zu gelangen, dort eine starke Präsenz aufzubauen und dabei nur minimale behördliche Hürden überwinden zu müssen. Weshalb Chemesis sich nur Gesellschaften ansieht, die die Anforderungen der kanadischen Behörden bereits erfüllen, sodass man ohne unnötige Verzögerungen den Markteintritt vornehmen kann.
Es ist natürlich noch zu früh, um aus den jetzt angekündigten Plänen des Unternehmens Rückschlüsse auf mögliche Auswirkungen auf die Bilanz zu ziehen. Dafür muss Chemesis noch konkreter werden, wie man sich einen Teil vom kanadischen Cannabiskuchen abschneiden will. Dennoch: Sollte dieser Schritt gelingen und Chemesis sich nennenswerte Marktanteile sichern können, eröffnet das unserer Ansicht nach erhebliches, zusätzliches Potenzial für das Unternehmen. Denn man wäre dann in den zwei größten Cannabismärkten der Welt – Kanada und Kalifornien – vertreten. Wir werden unsere Leser auf jeden Fall informieren, wie es weitergeht!
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