Erfreuliche Neuigkeiten für die Lithiumgesellschaft Prospect Resources (ASX PSC / WKN A1JW80): Wie das Unternehmen heute mitteilt, hat Ministerium für Finanzen und wirtschaftliche Entwicklung von Simbabwe („MFED”, Ministry of Finance and Economic Development of Zimbabwe) Prospect eine signifikante Steuerbegünstigung gewährt.
Und zwar wird dem Unternehmen ab Beginn des Abbaus auf dem Lithiumprojekt Aracadia, das Projekt gehört zu den zehn größten Hartgestein-Lithiumvorkommen der Welt, für die Dauer von fünf Jahren die Exportsteuer auf nicht aufbereitetes Lithium erlassen! Das MFED erkennt damit an, dass die Aufbereitungsanlagen Zeit für Machbarkeitsstudien, die Mobilisierung von Ressourcen und den Bau benötigt und unterstützt Prospect so bei seinen Aktivitäten.
Das bedeute, so Prospects Managing Director Sam Hosack, eine „wesentliche“ Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Arcadia-Projekts und werde damit auch eine schnellere Rückzahlung der Projektfinanzierung ermöglichen
Denn in der bereits fertiggestellten, endgültigen Machbarkeitsstudie zu Arcadia wurden natürlich noch die 5% Steuer auf alle verkauften Produkte (nicht aufbereitetes Lithium) angewandt. Nun, so Herr Hosack weiter, werden in den ersten fünf Produktionsjahren die Betriebskosten pro Tonne sinken, die Rentabilität steigen und der Kapitalwert des Projekts erhöht.
Prospect will auf dem Arcadia-Projekt nicht nur Spodumenkonzentrat für Lithium-Ionen-Batterien herstellen, sondern auch ein Petalitkonzentrat produzieren, das für den Glas- und Keramikmarkt gedacht ist – und einen höheren Preis erzielt als das Spodumenprodukt
Hinzu kommt, dass beide Produkte eine extrem geringe Verunreinigung mit Eisen aufweisen, was sie positiv vom Angebot der Konkurrenz abhebt. So lag der Eisenanteil in vor einiger Zeit untersuchten Großproben zwischen 0,08 und 0,33% F2O3, während er zum Beispiel bei der Konkurrenz von Pilbara Resources (WKN A0YGCV) und Galaxy Resources (WKN A0LF83) jeweils 1,20% betrug.
Das Unternehmen hat zudem in der chinesischen Sinomine bereits einen wichtigen Abnahmepartner gewonnen, der zugesagt hat, in den ersten sieben Jahren der Produktion 34% des gesamten Ausstoßes von Arcadia abzunehmen.
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