10 Mio. CAD investiert: American West Metals sichert sich 80% an Kupferprojekt Storm
Es war abzusehen und stellt doch einen wichtigen Meilenstein für American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) dar: Die Gesellschaft von MD Dave O’Neill hat die nötigen Explorationsaufwendungen getätigt und sich damit eine Beteiligung von 80% am äußerst vielversprechenden Kupferprojekt Storm im kanadischen Nunavut gesichert.
Seit 2021 ist American West auf der Storm-Liegenschaf aktiv und hat mit seinen Explorationsaktivitäten immer wieder bahnbrechende Ergebnisse produziert, die das Kupferpotenzial des Projekts aufzeigten. Mittlerweile, so das Unternehmen, werde Storm als eine der seltenen Gelegenheiten im Kupfersektor betrachtet, die über globale Bedeutung verfügen könnte!
Durchbruch mit Entdeckung eines regionalen Kupfersystems in der Tiefe
Dabei hat American West gleich zwei spektakuläre Chancen auf potenzielle Kupfervererzung nachgewiesen. Zum einen haben vom Unternehmen durchgeführte Bohrprogramme die oberflächennahe, hochgradige Kupfervererzung auf Storm erheblich ausgeweitet. Zum anderen gelang ein Durchbruch, indem American West ein tiefer gelegenes, in Sedimenten enthaltenes Kupfersystem von regionaler Größe entdeckte. Und laut dem Unternehmen weist dieses System Ähnlichkeiten mit den Weltklasse Kupfergürteln in Zentralafrika und Botswana auf.
Zu den besten Ergebnissen, die die Bohrungen von American West auf Storm bislang erbracht haben gehören:
– 41 Meter mit 4,18% Kupfer ab 38 Meter Tiefe,
– 57 Meter mit 2,5% Kupfer ab 8 Meter Tiefe,
– 46 Meter mit 2,2% Kupfer ab 64 Meter, mit 15, 6 Metern bei 4,2% Kupfer ab 65 Metern und
– 67,1 Meter mit 1,1% Kupfer ab 54,9 Metern Tiefe.
Abgesehen davon verfügt das Projekt auch noch über die hochgradige Zink- und Silberlagerstätte Seal für die bereits eine Ressourcenschätzung besteht. Diese beläuft sich auf 1 Mio. Tonnen bei 10,24% Zink und 46,5 g/t Silber und ähnelt sehr der nahegelegenen Polaris-Mine, die Teck Resources über 22 Jahre betrieb.
Zahlreiche Bohrergebnisse in der Pipeline
Für weiteren Newsflow ist erst einmal gesorgt, da die Ergebnisse von 29 Bohrlöchern noch ausstehen. Dazu gehören auch die Resultate der Entdeckungsbohrungen, mit denen American West die Zonen Thunder und Lightning entdeckte. Jetzt stehen in den kommenden vier bis sechs Wochen laut dem Unternehmen regelmäßige Veröffentlichungen dazu an.
Die Optionsvereinbarung
American West Metals und Projektbesitzer Aston Bay Holdings hatten Anfang März 2021 eine Vereinbarung abgeschlossen, die American West einen Anteil von 80% an Storm zusicherte, sobald das Unternehmen 10 Mio. CAD in die Exploration des Projekts gesteckt hat. Und diese Marke wurde während des Bohrprogramms dieses Jahres erreicht.
Jetzt werden American West Metals und Aston Bay ein (nicht eingetragenes) 80/20-Joint Venture bilden, wobei American West der Betreiber sein wird.
American Wests Managing Director Dave O’Neill erklärte: „Aufbauend auf dem herausragenden und anhaltenden Erfolg der Bohr- und Explorationsprogramme auf Storm freuen wir uns, mitteilen zu können, dass American West nun den Erwerb einer 80%igen Beteiligung am Projekt Storm abgeschlossen hat. Dies war ein entscheidendes Jahr für das Projekt Storm mit einer bedeutenden Erweiterung der oberflächennahen hochgradigen Kupfervorkommen und der bahnbrechenden Entdeckung des tiefer gelegenen, regionalen, in Sedimenten enthaltenen Kupfersystems. Die Sicherung einer 80%-Beteiligung an Storm durch den effizienten und rechtzeitigen Abschluss der Explorationsprogramme, die im Rahmen der Optionsvereinbarung erforderlich sind, ist ein fantastisches Ergebnis für das Unternehmen und unsere Aktionäre. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Partnerschaft mit Aston Bay bei diesem spannenden Projekt.“
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American West Metals Limited (ASX: AW1) konzentriert sich auf ein Portfolio aus Kupfer- und Zinkprojekten in Kanada.
Im Fokus steht das Kupferprojekt Storm, auf dem American West nahe der Oberfläche hohe Metallgehalte nachgewiesen hat. Zuletzt deutete sich an, dass auch in der Tiefe darunter, große Vorkommen vorhanden sein könnten.