Ende September hatte P2 Gold (TSXV PGLD / WKN A2QCBZ) das Bohrprogramm auf seinem BAM-Projekt im Goldenen Dreieck British Columbias abgeschlossen – und kann nun die Ergebnisse der ersten elf Bohrlöcher präsentieren. Und die überzeugen!
Fazit: Der Anfang ist gemacht, denn die Gehalte und Mächtigkeiten, die P2 Gold vom BAM-Projekt vorlegen kann, sind unserer Ansicht nach überzeugend. Wenn dies sich mit den noch ausstehenden Resultaten fortsetzt und sich die Explorationsthesen des P2-Teams bestätigen, dann könnte BAM tatsächlich zu einer großen Goldentdeckung im berühmten Goldenen Dreieck werden. Wir werden diese riskante, aber auch aussichtsreiche Goldstory weiterverfolgen.
Ende September hatte P2 Gold (TSXV PGLD / WKN A2QCBZ) das Bohrprogramm auf seinem BAM-Projekt im Goldenen Dreieck British Columbias abgeschlossen – und kann nun die Ergebnisse der ersten elf Bohrlöcher präsentieren. Und die überzeugen!
Denn P2 Gold meldete unter anderem:
– 1,38 g/t Gold über 80,0 Meter, darunter 12,2 Meter mit 2,43 g/t Gold,
– 1.30 g/t Gold über 59,05 Meter, darunter 15,0 Meter mit 3,64 g/t Gold und
– 1,59 g/t Gold über 36,5 Meter, darunter 7,0 Meter mit 5,63 g/t Gold!
Wie P2 Gold-CEO Joe Ovsenek ausführte, nahm das Unternehmen im Rahmen dieses Programms auf BAM Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 13.958 Metern vor, verteilt auf 95 Bohrlöcher. Proben von weiteren 59 Bohrungen befinden sich bereits im Labor, so Ovsenek weiter. Der P2 Gold-Chef geht davon aus, dass man die dazu gehörenden Ergebnisse in den kommenden Monaten veröffentlichen können wird. Nach Ansicht von Ovsenek ist BAM damit auf dem besten Wege, zur nächsten signifikanten Entdeckung im Goldenen Dreieck zu werden!
{pgld}Der Schwerpunkt des BAM-Bohrprogramms 2022 lag jedenfalls darauf, die Grenzen der epithermalen Oberflächenmineralisierung zu finden und geologische Informationen zu liefern, die bei der Interpretation der luft- und bodengestützten geophysikalischen Untersuchungen helfen. Diese Interpretation wird für die Entdeckung der Quelle der epithermalen Oberflächenzone und jeglicher damit verbundenen hochgradigen und/oder porphyrischen Mineralisierung von wesentlicher Bedeutung sein, glaubt man im Unternehmen.
Die jüngsten Bohrungen haben darüber hinaus mehrere Strukturen definiert, die entweder während und/oder nach dem Mineralisierungsereignis aktiv waren. Die bei den Bohrungen entdeckten Goldgehalte steigen im Allgemeinen in Richtung dieser Strukturen an, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise mit einem Feeder-System in Zusammenhang stehen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Identifizierung von Untersuchungsgradienten innerhalb der Mineralisierung bestätigen könnte, dass diese Strukturen Teil des Feeder-Systems für die Oberflächenmineralisierung sind. Dies wird es zukünftigen Programmen ermöglichen, sich auf die hochgradige, strukturell kontrollierte Mineralisierung zu konzentrieren, sind die P2 Gold-Geologen überzeugt.
Fazit: Der Anfang ist gemacht, denn die Gehalte und Mächtigkeiten, die P2 Gold vom BAM-Projekt vorlegen kann, sind unserer Ansicht nach überzeugend. Wenn dies sich mit den noch ausstehenden Resultaten fortsetzt und sich die Explorationsthesen des P2-Teams bestätigen, dann könnte BAM tatsächlich zu einer großen Goldentdeckung im berühmten Goldenen Dreieck werden. Wir werden diese riskante, aber auch aussichtsreiche Goldstory weiterverfolgen.
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