Geologen können eine Goldmine finden, aber es sind die Ingenieure, die eine Goldmine machen. In diesem Sinne hat Treasury Metals Inc. (TSX: TML; FRA: TRC) heute eine neue Ressourcenschätzung für sein Goliath Gold Projekt in Ontario veröffentlicht. Die Studie ersetzt und präzisiert die erste Schätzung aus dem Jahr 2015. Durch 98 zusätzliche Bohrungen ist es gelungen, die Qualität der Ressource erheblich zu erhöhen.
Bei Zugrundelegung eines Goldpreises von 1.250 USD wurden 1,23 Mio. Unzen Goldäquivalent oder 16 Mio. Tonnen mit 2,36 g/t AuEq von den Ingenieuren in die Kategorie „measured and indicated“ hochgestuft. Insbesondere im untertägigen Teil der Mine hat sich die Qualität der Ressource deutlich verbessert. Dort hat sich der Anteil der „measured and indicated“ Kategorie gegenüber 2015 um 64 Prozent erhöht. Für den Übertage- und Untertagebau kombiniert konnte der durchschnittliche Goldäquivalentgehalt um 34,1 Prozent verbessert werden. Der Anteil der „inferred resource“ konnte auf 226.700 AuEq Unzen reduziert werden, weniger als 15 Prozent der Gesamtressource. Die Schätzung entspricht den strengen Kriterien des National Instrument 43-101 und wurde durch die unabhängige Unternehmen P&E Mining Consultants Inc. erstellt.
Der Abbauplan für das Goliath Projekt sieht einen anfänglichen Tagebau sowie die anschließende untertägige Entwicklung der Mine vor. Das Grubendesign des Tagebaus konnte so optimiert werden, dass weniger Abraum bewegt werden muss. Ebenso wurde die Abgrenzung zwischen dem Übertage- und Untertagebau genauer definiert. Im untertägigen Teil der Mine rechnen die Ingenieure mit 640.100 AuEq Unzen bei durchschnittlichen Gehalten von 5,54 AuEq. Die Goldäuivalentgehalte im Tagebau konnten um 9 Prozent verbessert werden, im untertägigen Teil des Projekts verbesserten sich die entsprechenden Gehalte um 8 Prozent. Die Ingenieure betonen, dass Goliath zur Tiefe hin weiter offen ist, was bedeutet, dass sich die Mineralisierung höchstwahrscheinlich fortsetzt.
Nach dem erfolgreichen Upgrade der Ressource in eine höhere Kategorie steht nun wieder die Ausweitung der Gesamtressource im Vordergrund. CEO Gereg Ferron betonte, dass die Studie wertvolle Hinweise auf die künftige Exploration gebe. Es gebe erhebliches Potenzial für die weitere Optimierung sowohl bei den Cut-Off Gehalten wie im weiteren Verlauf der Mineralisierung zur Tiefe hin.
Die Ingenieure haben für den Tagebau wie für die untertägige Mine Sensitivitätbestrachtungen mit unterschiedlichen Cut-Off Gehalten zwischen 3,0 g/t AuEq und 0,70 g/t AuEq, erstellt.
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