Tembo Gold Corp. (TSXV: TEM; FRA: T23) macht bei der Neuaufnahme der Erkundung auf dem gleichnamigen Tembo Gold-Projekt in Tansania gute Fortschritte. Wie das Unternehmen gestern mitteilte, sind die ersten zehn Bohrungen abgeschlossen. Insgesamt wurden seit Anfang Juni 1.983 Meter gebohrt, etwas mehr als ein Viertel der insgesamt geplanten Bohrungen. Die visuelle Auswertung der ersten Bohrkerne weist nach Aussage von CEO David Scott „auf das Vorhandensein von Goldmineralisierung hin“. Die erste Charge von Proben befindet sich derzeit im SGS-Labor in der nahe gelegenen Stadt Mwanza zur Analyse; die Ergebnisse werden in Kürze erwartet.
Tembo Gold Corp. (TSXV: TEM; FRA: T23) macht bei der Neuaufnahme der Erkundung auf dem gleichnamigen Tembo Gold-Projekt in Tansania gute Fortschritte. Wie das Unternehmen gestern mitteilte, sind die ersten zehn Bohrungen abgeschlossen. Insgesamt wurden seit Anfang Juni 1.983 Meter gebohrt, etwas mehr als ein Viertel der insgesamt geplanten Bohrungen. Die visuelle Auswertung der ersten Bohrkerne weist nach Aussage von CEO David Scott „auf das Vorhandensein von Goldmineralisierung hin“. Die erste Charge von Proben befindet sich derzeit im SGS-Labor in der nahe gelegenen Stadt Mwanza zur Analyse; die Ergebnisse werden in Kürze erwartet.
{tem}Die Bohrkampagne von Tembo Gold ist die erste nach einer achtjährigen Pause. In Zentrum stehen die drei primären Ziele Ngula 1, Nyakagwe Village und Nyakagwe East, die alle drei in den früheren Kampagnen von 2012 und 2014 hervorragende Ergebnisse geliefert haben (siehe Abbildung 1). Das neue Bohrprogramm versucht in erster Linie, die bekannten Abschnitte zu wiederholen und dabei detaillierte Strukturdaten aus den orientierten Kernen zu sammeln. Nach der Analyse dieser Daten sollen die mineralisierten Zonen zur Tiefe und entlang der interpretierten strukturellen Trends weiterverfolgt werden. Die Bohrungen auf Ngula 1 und Nyakagwe Village sind abgeschlossen; das einzige Bohrgerät bohrt derzeit auf Nyakagwe East.
David Scott, President & CEO von Tembo, erklärte: „Die visuelle Präsentation der Bohrkerne bei Ngula 1 und Nyakagwe Village deutet auf das Vorhandensein von Goldmineralisierung hin, und die detaillierte Strukturanalyse wird den Geologen voraussichtlich eine Zielrichtung vorgeben, entlang derer weitere Bohrungen durchgeführt werden, um die Ausdehnung und Kontinuität zu ermitteln. Wir gehen davon aus, dass die nächste Phase dieses Programms gegen Ende September beginnen wird.“
Abbildung 1: Die aktuellen Bohrungen konzentrieren sich auf einen rund 600 Meter langen, 200 Meter breiten Korridor in Ost-West-Richtung, der von lokalen Goldgräbern (artisanal miners) bearbeitet wurde. Das Ziel ist es, die Wurzeln dieser Goldvorkommen in der Tiefe zu finden.
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