Taruga Minerals (WKN A1JR5G / ASX TAR) hat sehr gute Nachrichten vom Kupfer-Kobalt-Projekt Kamilombe in der Demokratischen Republik Kongo gemeldet. Jüngste Bohrarbeiten auf dem afrikanischen Projekt lassen es wahrscheinlich erscheinen, dass hier recht früh ein oberflächennaher Abbau der Rohstoffe stattfinden kann.
Zwar geht das australische Unternehmen von einem Abbau in kleinerem Maßstab aus, doch angesichts hoher Kobaltpreise kann dies enorm lukrativ sein und der Company wichtigen Cashflow sichern.
Noch werden die genaueren Einzelheiten durch Taruga Minerals evaluiert, Bodenproben sind entnommen und werden untersucht. Doch schon jetzt sieht Executive Director Mark Gasson großes Potenzial aus den oberflächennah entdeckten Kobaltmineralisierungen, die wohl früh abgebaut werden können.
Das allerdings sind nicht die einzigen guten Nachrichten, die aus dem Kongo kommen. Taruga Minerals hat die Daten der ersten Bohrung erhalten und meldet hoch signifikante Resultate. Darüber hinaus konnte man Mineralisierungen nachweisen, die in den historischen Daten zu dem Projekt, ermittelt durch KCC/Gecamines, nicht belegt waren. Die auf Kamilombe neu entdeckten Vorkommen umfassen unter anderem einen Kupfer-Treffer mit einer Mineralisierung von 1,22 Prozent über einen Bohrabschnitt von 24,5 Metern, den das Bohrloch KMDD001 ab 138,3 Meter zutage förderte.
Doch das Bohrloch hält neben dem Kupfer-Treffer noch mehr positive Überraschungen parat, wie der Blick auf die nun veröffentlichten Ergebnisse zeigt. Taruga Minerals meldet eine weitere bemerkenswerte Mineralisierung für diese Bohrung: Kobalt wurde vor allem im oberen Teil angetroffen, Kupfer etwas tiefer. Ein Kobalt-Abschnitt mit 0,52 Prozent Mineralisierungsquote wurde ab 33,1 Meter gefunden, dieser ist mehr als 31 Meter mächtig und umfasst Abschnitte mit 3,04 Metern und 1,45 Prozent sowie 5,18 Meter mit 1,05 Prozent Mineralisierungsquote. Hinzu kommt der bereits erwähnte Kupfer-Abschnitt über 24,5 Meter.
Angesichts der Ergebnisse und der Tatsache, dass bei den Bohrungen neue, bisher unbekannte Mineralisierungen entdeckt wurden, wartet man beim australischen Explorationsunternehmen natürlich gespannt auf die Ergebnisse der weiteren Bohrungen. Die Bodenproben sind im Labor in Südafrika zur Untersuchung. Mit den Resultaten rechnet Taruga Minerals in den nächsten zwei bis drei Wochen. Alle Ergebnisse sollen in den laufenden Due-Diligence-Prozess einfließen, der nun bis zum 30. September abgeschlossen sein soll. Sowohl das Mint-Master-Konsortium als auch die zuständige Provinzregierung in Lualaba haben dem zugestimmt. Auf Basis der Due Diligence wird Taruga Minerals dann entscheiden, wie man bei dem Joint Venture weitermacht.
Nach den heutigen Nachrichten darf man die nächsten Wochen gespannt erwarten. Schon jetzt ist klar: Auch die vier weiteren Kamilombe-Bohrungen haben – mit leichten Variationen – eine hohe stratigraphische Korrelation zum ersten Bohrloch gezeigt. Gasson ist sicher: Auf Kamilombe besteht großes Potenzial, eine signifikante, hochgradige Kobaltvererzung zu entdecken.
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