Der kanadische Goldproduzent Tahoe Resources (WKN A1C0RA) hat die Produktionsprognose für das laufende Jahr angehoben. Statt bisher 375.000 bis 425.000 Unzen des gelben Metalls erwartet das Unternehmen nun einen Ausstoß von 400.000 bis 450.000 Unzen.
Das sei vor allem auf die La Arena-Mine in Peru – GOLDINVEST-Lesern noch von Vorbesitzer Rio Alto Mining bekannt – zurückzuführen, so Tahoe.
Das Unternehmen senkte zudem die Kostenprognose um 100 auf 1.050 bis 1.150 Dollar pro Unze und gab eine aktualisierte Ressourcenschätzung (gemessen und angezeigt) für die Timmins West Mine in Kanada von 1,02 Mio. Unzen Gold bekannt. Die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven stiegen dabei von 200.000 Unzen im Januar auf nun 738.000 Unzen Gold.
In der Zwischenzeit arbeitet das Unternehmen daran, eine Straßensperrung aufzulösen, die die Wiederaufnahme des Betriebs der Silbermine Escobal in Guatemala verhindert, nachdem das höchste Gericht des Landes die Abbaulizenz für die Mine wieder in Kraft gesetzt hatte.
Aufgrund der anhaltenden Unterbrechung des Betriebs auf Escobal prüft Tahoe derzeit noch die Prognosen für die kommenden Jahre. Dennoch verfüge man über eine „starke“ Bilanz mit Cash und Cash-Äquivalenten von mehr als 185 Mio. Dollar zu Ende August, hieß es aus dem Unternehmen.
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